Das goldene Mädchen aus dem Kürbis

Land: Sudan
Kategorie: Zaubermärchen

Es war einmal ein Mann, der hatte eine Frau, die kein Kind bekam. Sie weinte deswegen viel. Einmal bat sie Gott: «Gib mir ein Kind, und wenn es nur ein Kürbis ist!» Nach einiger Zeit gebar sie einen Kürbis. Die Frau sagte: «Gott hat mir das gegeben, um was ich ihn gebeten habe.» Sie wusch den Kürbis, rieb ihn mit Rotholz ein und rief eine Dienerin:  «Kümmere dich um den Kürbis, wie man sich um ein Kind kümmert!» Die kleine Dienerin nahm den Kürbis und trug ihn spazieren. Sie ging vor die Stadtmauer, damit der Kürbis im Busch spielen könnte wie andere Kinder. Abends trug sie den Kürbis wieder heim und legte ihn auf seine Matte. Drei Jahre lang kümmerte sich die Dienerin um den Kürbis. Eines Tages waren sie wieder vor der Stadtmauer und der Kürbis lag auf dem Schoss der Dienerin. Da sprach der Kürbis: «Ich will mit dir sprechen!» Die Dienerin sprang erschrocken auf: «Du sprichst!» Der Kürbis sagte: «Ja, ich spreche, aber du musst keine Angst haben.» Der Kürbis sprang auf und aus dem Kürbis kam ein kleines Mädchen heraus, das war wunderschön. Noch nie hatte jemand ein so schönes Mädchen gesehen. Es war ganz und gar mit Gold geschmückt. Das Kürbismädchen spielte mit der Dienerin, dann sagte es: «Ich gehe wieder in meinen Kürbis, dann kannst du mich nach Hause bringen. Verrate aber meiner Mutter nichts, auch meinem Vater nicht.» So ging das Kürbismädchen wieder in den Kürbis, dieser schloss sich und die Dienerin trug den Kürbis heim. So ging das nun jeden Tag, die Zeit verging und das Kürbismädchen wuchs heran. Einmal kam ein Pferdebursche an der Stadtmauer vorbei, um Gras für das Pferd seines Herrn zu schneiden. Er sah die Dienerin am Boden sitzen, mit einem Kürbis auf dem Schoss. In diesem Augenblick sprang der Kürbis auf und ein Mädchen kam heraus, das war so schön, so goldgeschmückt und glänzend, dass der Pferdebursche seine Augen nicht abwenden konnte. Er lief zu seinem Herrn und sagte: «Ich habe ein Mädchen gesehen, das ist so wunderschön, schöner als alle Mädchen dieser Welt, es war vor dem Stadttor im Busch!» Der Herr schüttelte den Kopf und sagte: «Das muss wirklich etwas Besonderes gewesen sein, du bist ja ganz ausser dir.» Am nächsten Morgen begleitete der reiche Herr den Pferdeburschen zum Stadttor. Sie versteckten sich und mussten nicht lange warten, da kam die Dienerin mit dem Kürbis, setzte sich auf den Boden, der Kürbis sprang auf und heraus kam das schönste Mädchen, das der Mann je gesehen hatte. «Sie ist eines Königs würdig», dachte er. Der Herr ritt zum Königspalast, liess sich vor den König bringen und erzählten im alles. «Das ist ganz ausserordendlich!», rief der König aus, «dieses Mädchen will ich heiraten. Lasst den Vater des Kürbismädchens zu mir kommen.»Die Bediensteten holten den Mann und brachten ihn vor den König. «Ich bitte dich: Gib mir dein Kürbiskind zur Frau.»
«Man kann doch keinen Kürbis heiraten!», rief der Mann aus. «Aber wenn ihr es wünscht, will ich euch den Kürbis zum Geschenk machen.»
«Aber nein,» meinte der König, «du sollst mein Schwiegervater werden und mir den Kürbis anvertrauen. In ein paar Jahren werde ich dann den Kürbis heiraten.»
Der Vater des Kürbismädchens schüttelte den Kopf und sagte: «Wenn du es wünschst mein König, dann sei es so. Wenn du glaubst, dass du einen Kürbis heiraten kannst, dann gebe ich dir das Kürbiskind zur Frau.» Der König übergab dem zukünftigen Schwiegervater Perlen und schöne Kleider für die Schwiegermutter und der Vater kehrt nach Hause zurück. Es vergingen einige Jahre, da schickte der König einen Boten zu dem Mann mit dem Kürbiskind und liess ausrichten, dass er den Kürbis in zehn Tagen hole.
​​​Nach zehn Tagen heiratete der König das Kürbiskind. Viele Leute kamen, um das Kürbiskind zu sehen. Die Dienerin trug den Kürbis in das Haus des Königs. Alle Leute riefen: «Der König hat das Kürbiskind geheiratet! Der König hat das Kürbiskind geheiratet!» Der König fragte die Dienerin: «Was muss ich tun, damit ich das Kürbismädchen sehen kann?»
«Du musst warten, bis die Nacht kommt», sagte die Dienerin. «Dann kommt das Mädchen heraus, um ein Bad zu nehmen. Sobald sie den Kürbis verlassen hat, nimm den leeren Kürbis und verstecke ohn.» Der König wartete. Als es dunkel wurde, versteckte er sich, bis sich der Kürbis bewegte und aufsprang. Die Kürbisschalen fielen auseinander und herauskam eine junge wunderschöne Frau, goldgeschmückt. Der König schaut und schaut und konnte seine Augen nicht mehr abwenden. Dann schlich er näher, nahm die beiden Kürbisschalen und versteckte sie. Als das Kürbismädchen gebadet hatte, kehrte es in sein Zimmer zurück, setzte sich auf das goldene Bett und fragte: «Wo ist mein Kürbis? Ich kann meinen Kürbis nicht sehen?»
Die Dienerin sagte: «Ich sah einen Mann hereinkommen und schnell wieder hinausgehen. Vielleicht hat er den Kürbis mitgenommen.» Das Kürbismädchen weinte, doch die Dienerin tröstete sie: «Weine nicht, morgen wird alles gut werden.» Das Kürbiskind schlief ein.
​​​​​​Der König liess am andern Morgen die Trommeln schlagen für seine neue Frau. Er betrat ihr Zimmer und sprach die lieblichsten Worte zu ihr. Sie aber sass auf ihrem goldenen Bett und sprach kein Wort. So ging das einige Tage lang. Der König war sehr betrübt. Er ging zur Dienerin und sagte: «Was muss ich tun, damit meine Frau mit mir spricht?»
«Stellt einen grossen Topf mit Wasser auf zum Baden und steigt mit den Kleidern hinein.» Der König liess einen grossen Topf in das Zimmer des Kürbismädchens bringen und mit Wasser füllen. Dann stieg er mitsamt den Kleidern hinein. Das Kürbismädchen begann zu lachen und sagte: «Wenn alle Männer auf diese Weise baden, ist dies ein seltsames Land.»
«Das Kürbismädchen spricht!», rief der König erfreut und stieg aus dem Bad. «Bringt mir trockene Kleider!»
Bis heute ist es so, dass eine Frau nach der Hochzeit erst mit ihrem Mann spricht, wenn er ein Bad genommen hat.Wenn man aber Gott um etwas bittet, soll man ihn um etwas Vernünftiges bitten und nicht um etwas so Verrücktes wie die Frau, die um das Kürbiskind bat.

Märchen aus dem Sudan, aus: D. Jaenike, Pflanzenmärchen aus aller Welt, © Mutabor Verlag 

 

الفتاة الذهبية من اليقطين

ذات مرة كان هناك رجل لديه زوجة لم يكن لديها أطفال. بكت كثيرا بسبب ذلك. ذات مرة سألت الله: "أعطني طفلاً، حتى لو كان مجرد قرع!"

بعد مرور بعض الوقت أنجبت يقطين. قالت المرأة: الله أعطاني ما طلبت. غسلت القرع وفركته بالخشب الأحمر ونادت الخادمة، "اعتني بالقرع كما يعتني المرء بطفل!" أخذت الخادمة الصغيرة اليقطين وحملته في نزهة على الأقدام. خرجت من سور المدينة حتى يمكن لليقطين أن يلعب في الأدغال مثل الأطفال الآخرين. في المساء، حملت اليقطين إلى المنزل مرة أخرى ووضعته على بساطه.

اعتنت الخادمة بالقرع لمدة ثلاث سنوات. ذات يوم كانوا أمام سور المدينة مرة أخرى وكان اليقطين ملقى في حضن الخادمة. ثم قال اليقطين: "أريد أن أتحدث إليكِ"! قفزت الخادمة مذعورةً: "أنت تتكلم!" قال اليقطين، "نعم، أنا أتحدث، لكن لا داعي للخوف."

قفز اليقطين وخرجت فتاة صغيرة من اليقطين، كانت جميلة. لم يسبق لأحد أن رأى مثل هذه الفتاة الجميلة. كانت مزينة بالكامل بالذهب.

لعبت فتاة اليقطين مع الخادمة، ثم قالت: "سأعود إلى اليقطين الخاص بي، ثم يمكنك أن تأخذيني إلى المنزل. لكن لا تخبري أمي أو أبي."

لذا عادت فتاة اليقطين إلى اليقطين مجدداً، وأغلقت وحملت الخادمة اليقطين إلى المنزل. سار الأمر على هذا النحو كل يوم، مر الوقت وكبرت فتاة اليقطين.

بمجرد أن جاء فارس عند سور المدينة ليقطع العشب لحصان سيده. رأى الخادمة جالسة على الأرض والقرع على حضنها. في تلك اللحظة انفتح القرع وخرجت فتاة جميلة جداً، مزينة بالذهب ورائعة جداً، لدرجة أن الفارس لم يستطع أن يرفع عينيه عنها.

ركض إلى سيده وقال: "رأيت فتاة جميلة جداً، أجمل من كل فتيات العالم، كانت في الأدغال أمام بوابة المدينة!"

هز الرجل رأسه وقال: "لابد أنه كان شيئاً مميزاً حقاً، أنت متوتر جداً". في صباح اليوم التالي، رافق الرجل الغني الفارس إلى بوابة المدينة. اختبأوا ولم يضطروا إلى الانتظار طويلاً عندما جاءت الخادمة ومعها اليقطين، وجلست على الأرض، وقفز اليقطين مفتوحاً وخرجت أجمل فتاة رآها الرجل على الإطلاق. وفكر "إنها جديرة بملك". ذهب الرجل إلى القصر الملكي، حضر أمام الملك وأخبره بكل شيء. صاح الملك: "هذا غير عادي! أريد أن أتزوج هذه الفتاة. دع والد فتاة اليقطين يأتي إلي."

فجلب الخدم الرجل وأتوا به أمام الملك. "أتوسل إليك"؛ أعطني فتاة اليقطين كزوجة".

صاح الرجل: "لا يمكنك الزواج من قرع!" "ولكن إذا كنت ترغب في ذلك، فسأقدم لك اليقطين كهدية".

فقال الملك: "لكن لا، ستصبح والد زوجتي وتؤتمنني على اليقطين. في غضون سنوات قليلة سأتزوج اليقطين."

هز والد فتاة اليقطين رأسه وقال: "إذا كنت ترغب في ذلك سيدي الملك، فليكن. إذا كنت تعتقد أنه يمكنك الزواج من قرع، فسأعطيك فتاة القرع للزواج."

  قدم الملك لوالد زوجته المستقبلي اللؤلؤ والملابس الجميلة لوالدة الزوجة، وعاد الأب إلى المنزل.

مرت بضع سنوات ثم أرسل الملك رسولاً إلى والد فتاة اليقطين وقال إنه سيحضر اليقطين في غضون عشرة أيام.

بعد عشرة أيام تزوج الملك من فتاة اليقطين. جاء الكثير من الناس لرؤية فتاة اليقطين. حملت الخادمة اليقطينة إلى بيت الملك. صاح كل الشعب "الملك تزوج فتاة اليقطين! لقد تزوج الملك من طفل القرع!"

سأل الملك الخادمة: "ماذا عليّ أن أفعل لأرى فتاة اليقطين؟"

قالت الخادمة: "عليك أن تنتظر حتى يأتي الليل. فتخرج الفتاة لتستحم. بمجرد أن تغادر اليقطين، خذ اليقطين الفارغ وأخفيه ". كان الملك ينتظر. عندما حل الظلام، اختبأ حتى تحرك اليقطين وفتح. سقطت قشور القرع وخرجت شابة جميلة مزينة بالذهب. ينظر الملك وينظر ولا يستطيع أن يرفع عينيه. ثم زحف عن قرب، وأخذ قشرتي اليقطين وأخفاهما. عندما استحمَّت فتاة اليقطين، عادت إلى غرفتها، وجلست على السرير الذهبي وسألت: "أين قرعتي؟ لا أستطيع رؤية اليقطين الخاص بي؟"

قالت الخادمة: "رأيت رجلاً يدخل ويخرج بسرعة. ربما أخذ اليقطين معه."

بكت فتاة اليقطين، لكن الخادمة واستها: "لا تبكي، كل شيء سيكون على ما يرام غداً."

نامت فتاة اليقطين.

في صباح اليوم التالي، قرع الملك الطبول لزوجته الجديدة. دخل غرفتها وكلمها بأجمل الكلمات. لكنها جلست على سريرها الذهبي ولم تقل كلمة واحدة. استمر هذا لبضعة أيام. كان الملك حزيناً جداً. ذهب إلى الخادمة وقال: ماذا يجب أن أفعل لأجعل زوجتي تتحدث معي؟"

""ضع قدراً كبيراً من الماء للاستحمام وادخله بملابسك.

أمر الملك بإحضار إناء كبير إلى غرفة فتاة اليقطين مملوءاً بالماء، ثم دخل بالملابس. بدأت فتاة اليقطين بالضحك وقالت: "إذا كان كل الرجال يستحمون بهذه الطريقة، فهذه دولة غريبة."

صرخ الملك فرحاً: "فتاة اليقطين تتحدث!" وخرج من الحمام. "أحضروا لي ملابس جافةّ!"

حتى يومنا هذا، بعد الزواج، لا تتحدث المرأة مع زوجها إلا بعد أن يكون قد استحم.

لكن عندما تطلب من الله شيئاً ما، يجب أن تطلب شيئاً معقولاً وليس شيئاً مجنوناً مثل المرأة التي طلبت طفل اليقطين.

نسخة جميلة جانيكه، مستوحاة من: ل. تتزنر، حكايات خرافية لمدة 365 يوم ويوم، أغسطس، دارمشتات 1988

 

The golden girl from the pumpkin

Once upon a time there was a man who had a wife who never had a child. She cried a lot about it. Once she asked God: "Give me a child, even if it's only a pumpkin!" After some time, she gave birth to a pumpkin. The woman said: "God has given me what I asked him for." She washed the pumpkin, rubbed it with redwood and called a servant: "Take care of the pumpkin as you would a child!" The little servant took the pumpkin and carried it for a walk. She went outside the city wall so that the pumpkin could play in the bushes like other children. In the evening, she carried the pumpkin home again and laid it on its mat. The servant took care of the pumpkin for three years. One day they were outside the city wall again and the pumpkin was lying on the servant's lap. Then the pumpkin said: "I want to talk to you!" The servant girl jumped up, startled: "You're talking!" The pumpkin said: "Yes, I am talking, but you don't have to be afraid." The pumpkin jumped up and out of the pumpkin came a beautiful little girl. No one had ever seen such a beautiful girl. She was completely adorned with gold. The pumpkin girl played with the servant, then she said: "I'm going back into my pumpkin, then you can take me home. But don't tell my mother or my father." So the pumpkin girl went back into the pumpkin, it closed and the servant carried the pumpkin home. And so it went every day, time passed and the pumpkin girl grew up. One day, a horseboy passed by the city wall to cut grass for his master's horse. He saw the servant sitting on the ground with a pumpkin on her lap. At that moment, the pumpkin burst open and a girl came out who was so beautiful, so adorned with gold and shining so brightly that the horseboy could not take his eyes off her. He ran to his master and said: "I have seen a girl who is so beautiful, more beautiful than all the girls in the world, she was outside the city gate in the bush!" The master shook his head and said: "That must have been something really special, you're quite beside yourself." The next morning, the rich gentleman accompanied the horseboy to the city gate. They hid and didn't have to wait long before the servant came with the pumpkin, sat down on the ground, the pumpkin burst open and out came the most beautiful girl the man had ever seen. "She is worthy of a king," he thought. The gentleman rode to the royal palace, had himself brought before the king and told him everything. "This is quite extraordinary!" exclaimed the king, "I want to marry this girl. Let the pumpkin girl's father come to me." The servants fetched the man and brought him before the king. "I beg you: give me your pumpkin child as a wife."

"You can't marry a pumpkin!" the man exclaimed. "But if you wish, I will give you the pumpkin as a gift."

"But no," said the king, "you should become my father-in-law and entrust me with the pumpkin. In a few years' time, I will marry the pumpkin."

The pumpkin girl's father shook his head and said, "If that's what you want, my king, then so be it. If you think you can marry a pumpkin, then I will give you the pumpkin child as your wife." The king gave the future father-in-law pearls and beautiful clothes for his mother-in-law and the father returned home. A few years passed and the king sent a messenger to the man with the pumpkin child, saying that he would fetch the pumpkin in ten days.

After ten days, the king married the pumpkin child. Many people came to see the pumpkin child. The servant carried the pumpkin into the king's house. All the people shouted: "The king has married the pumpkin child! The king has married the pumpkin child!" The king asked the servant, "What do I have to do so that I can see the pumpkin girl?"

"You have to wait until night comes," said the servant. "Then the girl will come out to take a bath. As soon as she has left the pumpkin, take the empty pumpkin and hide it." The king waited. When it got dark, he hid until the pumpkin moved and cracked open. The pumpkin shells fell apart and out came a beautiful young woman, adorned in gold. The king looked and looked and could no longer take his eyes off her. Then he crept closer, took the two pumpkin shells and hid them. When the pumpkin girl had bathed, she returned to her room, sat down on the golden bed and asked: "Where is my pumpkin? I can't see my pumpkin?"

The servant said, "I saw a man come in and go out again quickly. Maybe he took the pumpkin with him." The pumpkin girl cried, but the servant comforted her: "Don't cry, everything will be fine tomorrow." The pumpkin child fell asleep.

The next morning, the king had the drums beaten for his new wife. He entered her room and spoke the sweetest words to her. But she sat on her golden bed and did not say a word. This went on for several days. The king was very sad. He went to the servant and said, "What must I do to make my wife speak to me?"

"Put out a big pot of water for her to bathe in and get into it with her clothes on." The king had a large pot brought into the pumpkin girl's room and filled with water. Then he climbed in with his clothes on. The pumpkin girl began to laugh and said: "If all men bathe like this, this is a strange country."

"The pumpkin girl speaks!" cried the king, delighted, and got out of the bath. "Bring me dry clothes!"

To this day, a woman does not speak to her husband after the wedding until he has had a bath, but if you ask God for something, you should ask him for something sensible and not for something as crazy as the woman who asked for the pumpkin child.

Märchen aus dem Sudan, aus: D. Jaenike, Pflanzenmärchen aus aller Welt, © Mutabor Verlag , englische Fassung L. Jaenike ©Mutabor Märchenstiftung

 

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