Das Wildmännlein

Land: Schweiz
Kategorie: Zaubermärchen

Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die hatten zwei Töchter. Die eine hiess Gretta, die andere Cilgia. Nachdem sie einen schweren und langen Winter hinter sich hatten, sah der Vater, dass der Heustock von Tag zu Tag abnahm, und noch lag Schnee unten im Tal. Nur auf einem kleinen Boden sah man schon ein schönes Grün. Jetzt sagte der Vater zu den Töchtern: «Ihr könntet morgen, die eine oder die andere, mit unseren beiden Kühen auf den Boden.» Gretta, die ältere, sagte schnell: «Oh, lieber Vater, lass mich gehen.» Der Vater war damit einverstanden und sagte: «Gut, so geh nur, übermorgen kann dann Cilgia gehen. Gib nur acht, dass du nicht den Weg links hinauf nimmst, denn von dort kann das Wildmännlein kommen. Dann bist du bös dran.» Gretta gab keine Antwort, sie war glücklich und zufrieden, dass sie weg konnte. Am andern Tag gab ihr die Mutter für unterwegs ein Fässlein Wein, eine Wurst und ein Stück Brot in einem Tuch mit. Sie packte die Strickarbeit in ihren Korb und brach fröhlich mit den Kühen auf. Kaum waren die auf dem kleinen Boden oben, weideten sie das schöne grüne Gras ab, dass es eine Freude war. Nachdem Gretta ein paar Krokusse gepflückt hatte, begann sie zu stricken. Allmählich bekam sie Hunger, und als sie auf die Sonne schaute, sah sie, dass es bald elf war. Jetzt nahm sie ihr Essen hervor und breitete das Tuch als Tischdecke auf dem Boden aus. Aber kaum hatte sie die Wurst angebissen, hörte sie einen Lärm, und da sah sie ein kleines Männlein mit einem Spitzhut und einem grossen Stock in der Hand den Hügel heraufkommen. Sie machte einen gewaltigen Satz und wollte fliehen, aber das Wildmännlein packte sie am Arm und sagte: «Nichts da, nichts da, du bleibst hier und kommst mit mir.» Sie begann zu weinen und jammerte: «Helf mir Gott, helf mir Gott, was wird aus meinen Kühen? Die können nicht mehr nach Hause.» - «Das macht nichts», antwortete das Männlein, «die Kühe treibe ich schon nach Hause.» Es nahm eine Trillerpfeife hervor, gab einen Pfiff, und die Kühe trotteten, kling klang, talwärts. Das Männlein marschierte voraus und befahl dem Mädchen mitzukommen, und sie gingen und gingen und gingen, bis sie zu einer Tür in einem Felsen gelangten. Jetzt klopfte das Wildmännlein dreimal mit seinem Stock daran, und auf den dritten Schlag öffnete sich mit grossem Getöse ein riesiges Tor. Sie kamen in einen grossen Gang, wo eine Menge Männer versammelt waren, Schneider, Schuster, Metzger und Hausknechte. Sobald diese das Männlein sahen, begannen sie laut zu schreien: «Guten Tag, guten Tag, Gian Pitschen mit dem Spitzhut, der noch nie so spitz war wie heute!»

Nachdem er seine Schar begrüsst hatte, musste Gretta ins Wohnzimmer gehen. Gian Pitschen nahm aus dem Sekretär ein schönes Nähkästchen und daraus eine kleine Schachtel, worin eine in Watte gewickelte Schmucknadel mit einem grossen goldenen Kopf lag. Er gab sie Gretta und sagte: «Diese Nadel schenke ich dir; du kannst sie jeden Tag tragen, doch pass auf, gut auf, dass du sie nicht dreckig machst, sonst geht’s dir schlecht.» Jetzt ging er mit der armen Gretta durchs Haus und zeigte ihr die Zimmer, eines schöner als das andere. Als sie zurückkamen, blieb er vor einer Tür mit dem Schlüssel dran stehen und ermahnte sie: «Pass auf, dass du nie in diese Stube gehst, sonst geht’s dir schlecht!» Als sie in die Küche kamen, befahl er: «Du bleibst jetzt hier bei mir, schwer arbeiten musst du nicht. Du hast nichts weiter zu tun, als mir morgens um sieben den Kaffee zu kochen. Tagsüber bin ich immer im Wald; dann musst du den Leuten, die hier im Haus sind, das Essen geben. Wenn ich abends zurückkehre, musst du mir den Kaffee machen.» Jetzt begann Gretta zu weinen. «O weh, o weh, mein Vater und meine Mutter! Ich bleibe nicht länger hier, ich will nach Hause.» Nun wurde der Alte zornig, hob den Stock und brüllte: «Schluss, Schluss damit, Geschrei und Geflenne will ich nicht! Sei zufrieden mit dem goldenen Nadelkopf und schau, dass er sauber bleibt; du musst ja nicht bis zum Umfallen arbeiten!»

So verging eine Weile, und jeden Abend, wenn das Männlein nach Hause kam, musste sie die Nadel mit dem goldenen Kopf zeigen, und der glänzte noch wie zuvor.

Nach etwa vierzehn Tagen ging Gretta im Haus nach oben und schaute nochmals in all die prächtigen Stuben. Da dachte sie: «Wenn das alles mir und den Meinen wäre, so müssten wir nicht so grosse Not leiden.» Jetzt sah sie, dass es fast vier Uhr war und Zeit, den Kaffee zu kochen. So stieg sie die Treppe hinunter, um in die Küche zu gehen. Aber als sie zur verschlossenen Tür kam, dachte sie: »Was mag da nur drin sein, dass Alte mir nicht erlaubt hineinzuschauen?» Sie dreht den Schlüssel, die Tür öffnet sich, und sie sieht mit Schrecken und Entsetzen den Boden voller Blut, und überall liegen Frauenleichen. Da machte sie einen gewaltigen Satz, die goldene Nadel fiel zu Boden, und der kleine Kopf war voll Blut. Sofort hob sie die Nadel auf, schlug die Tür zu und sprang hinunter, um den Kopf sauber zu machen. Doch alles Waschen und Reiben half nichts, die Flecken gingen nicht weg. Jetzt nahm sie die Nadel, wickelte sie in Watte und legte sie in die Schachtel zurück. Sie weinte vor Angst und Kummer und ging dann in die Küche, um schnell den Kaffee zu kochen.

Das Männlein kam zur Tür herein, und als es sah, dass die arme Gretta tränenüberströmt war, fragte es: «Warum weinst du? Ich will den goldenen Nadelkopf sehen. Bist du vielleicht neugierig gewesen?» Gretta musste den Kopf zeigen, und sobald der Alte die Flecken sah, packte er sie am Arm, schleifte sie die Treppe hinauf, öffnete die Tür jener schrecklichen Stube und schrie: «Bleib da, wohin deine Neugier dich geschickt hat!» Und der Alte stiess sie hinein und drehte den Schlüssel um.

Jetzt lassen wir dies beiseite und gehen ins Haus von Grettas Eltern. Die hatten grossen Kummer, und alle Leute des Dorfes gingen Gretta suchen; aber den Weg links hinaufzugehen, getraute sich keiner. Auch die andere Tochter, Cilgia, suchte sie jeden Tag. Eines Abends, als sie ganz verzagt war, weil sie keine Spur von ihrer Schwester gefunden hatte, begegnete sie einem alten Mann, der fragte sie: «Warum jammerst und weinst du so?» Cilgia antwortete: «Ich habe die Hoffnung verloren, meine Schwester zu finden», und sie erzählte dem Alten, wie Gretta verschwunden war. Der Alte sagte sofort: «Das ist ein Streich von Gian Pitschen mit dem Spitzhut; und wenn du deine Schwester finden willst, so geh zu ihm. Aber sei schlau! Und wenn du ihm begegnest, so mach eine Verbeugung und sag ganz, ganz höflich: "Guten Tag, guten Tag, Gian Pitschen mit dem Spitzhut, der noch nie so spitz war wie heute!" Dann wird es dir gut gehen.» Cilgia dankte dem Alten und ging froher als zuvor nach Hause. Sogleich sagte sie zu den Eltern: «Morgen gehe ich mit den Kühen den Weg links hinauf; ich will doch sehen, ob ich etwa Gretta nicht finde.»

Alles Bitten der Eltern, sie solle sich nicht in diese Gefahr begeben, half nichts, und am andern Tag packte Cilgia ihr Essen ein und ging den Weg links hinauf. Als sie hungrig war, nahm sie es hervor und begann zu essen. Auf einmal hört sie Schritte, und das Wildmännlein kommt den Berg herauf Als sie es sieht, steht sie auf, geht ihm zwei Schritte entgegen und sagt mit einer schönen Verbeugung: «Guten Tag, guten Tag, Gian Pitschen mit dem Spitzhut, der noch nie so spitz war wie heute! Kommt her und esst mit mir einen Bissen.» Das Männlein antwortet: «Nein, nein, lass das nur sein, du kommst jetzt mit mir!» Jetzt sagt sie: «Ich ginge ja gerne mit Euch, aber die Kühe finden den Heimweg nicht.» Das Männlein nahm seine Trillerpfeife hervor, und auf seinen Pfiff trotteten die Kühe talwärts. Nun ging das Männlein mit Cilgia im Arm den Weg entlang bis zum Tor. Auf drei Schläge mit dem Stock öffnete es sich, und die im Gang versammelten Männer schrien. «Guten Tag, Gian Pitschen mit dem Spitzhut, der noch nie so spitz war wie heute!» - «Jetzt hab ich den Vogel!» dachte Cilgia zufrieden, als sie diesen Gruss hörte.

Der Alte zeigte auch ihr die Zimmer und gab auch ihr die Nadel mit dem goldenen Kopf, wobei er dasselbe zu ihr sagte wie zur Schwester. Cilgia gab sich jetzt alle Mühe, für den Alten gut zu kochen; sie fegte seine Stube und seine Kammer gut aus und putzte seine Schuhe so dass er immer mit der besten Laune wegging. Auch zu den andern Männern war sie sehr gut; sie kochte ihnen sogar hie und da Milchreis mit Kastanien. Und wenn sie ihr dafür dankten, sagte sie: «Ihr habt mir nichts zu danken, es genügt, dass ihr mir helft, wenn ich euch einmal brauchen sollte.» Doch schon am ersten Tag, als der Alte im Wald war, ging sie hinauf zum verbotenen Zimmer; die Nadel mit dem goldenen Kopf liess sie im Nähkästchen unten. Drinnen im Zimmer hörte sie eine schwache Stimme jammern und weinen, und als sie die Tür öffnete, wäre sie vor Entsetzen fast hingefallen. Doch als sie ihre Schwester lebend zwischen all diesen Toten sah, ging sie hin und umarmte sie, und sie weinten zusammen. Dann sagte Cilgia zu Gretta: «Klage jetzt nicht mehr, alles wird bald zu Ende sein. Ich will schon schauen, dass ich diesem alten Schuft den Meister zeigen kann. Ich werde mein Möglichstes tun, um dich zu befreien. Auch zu essen und zu trinken sollst du jeden Tag bekommen, solange du willst, und während der Alte fort ist, werde ich bei dir oben bleiben.» Gretta war natürlich glücklich, ihre Schwester bei sich zu haben, und sie fühlte sich auch ein wenig zuversichtlicher, denn sie wusste ganz genau, dass Cilgia nicht eine mit Stroh im Kopf war.

Auf diese Weise vergingen acht Tage. Eines Samstag abends, als sie den Alten kommen hörte, gab Cilgia vor zu weinen und setzte eine ganz verzagte Miene auf. Sobald der Alte sie sah, fragte er zornig: «Was fehlt dir?»

 Cilgia nahm die Nadel aus dem Nähkästchen und zeigte sie ihm, und als der Alte sah, dass der goldene Kopf wie neu glänzte, fragte er: «Was fehlt dir denn sonst?»

 Jetzt begann sie wieder zu weinen und sagte: «Ich denke an Vater und Mutter, die müssen sterben vor Hunger; wer soll denn jetzt verdienen, wenn beide Töchter fort sind?»

 Da sagte der Alte: «Wenn es nur das ist, so kannst du heute Abend einen Sack mit Käse, Würsten, Schmalz und Broten und auch  ein paar Weinflaschen füllen; aber ja nicht zu schwere Sachen, damit ich nicht zu müde werde – dann werde ich den Sack morgen früh vor die Tür der Alten legen. Jetzt mach, dass ich meinen Kaffee trinken kann; ich bin müde heute Abend und will ausruhen.»

Der Alte legte sich bald schlafen, und jetzt stieg Cilgia in den Keller hinunter und stellte Salsiz, Bindenfleisch, Schinken und Zieger bereit. Am Morgen früh ging sie zur Schwester hinauf und sagte: «Nun, meine Gretta, wenn du alles so machst, wie ich es dir sage, wirst du heute Abend zu Hause sein. Komm mit mir in den Gang, dort habe ich einen grossen Sack voll Esswaren bereitgestellt, und der Alte will ihn unsern Eltern bringen. Du musst in diesen Sack hinein, und jedes Mal, wenn der Alte ausruhen will, so rufst du mit schwachem Stimmlein: "Ich sehe es!"» Als Gretta im Sack drin war, schnürte Cilgia ihn zu und machte Löcher hinein, damit Gretta atmen konnte. Dann ging Cilgia den Alten rufen. Der kam sofort und packte den Sack, um ihn auf die Schulter zu nehmen. Da sagte er: «Hol's der Teufel, das da ist mir zu schwer!» - «Ach was, das scheint Euch nur so, weil Ihr grad aufgewacht seid», erwiderte Cilgia. «Eines sollt Ihr wissen: ausruhen könnt Ihr nicht. Ich gehe auf die Laube und passe auf, und wenn ich sehe, dass Ihr ausruht, so rufe ich jedes Mal: "Ich sehe es!" Doch wenn Ihr den Sack gar abstellen solltet, dann werfe ich mich augenblicklich ins Wasser.» Unterdessen hatte sie ihren roten Werktagsrock an einem losen Baumstrunk befestigt. Jetzt machte sich der Alte - dieser Trottel - mit seinem Sack auf den Weg. Aber schon nach wenigen Schritten floss ihm der Schweiss übers Gesicht, und er ruhte einen Augenblick aus. Sogleich hörte er eine Stimme rufen: «Ich sehe es!» - «Jetzt hat sie es schon gesehen, diese Hexe! Ich muss gleich wieder weiter.» Doch die Knie begannen ihm zu zittern; er musste noch einmal ausruhen. Da rief sofort wieder die Stimme: «Ich sehe es!» - «O geh zum Teufel!» dachte der Alte und nahm seinen Sack wieder auf die Schulter. Doch jetzt hat er keine Kraft mehr, im Hui liegt der Sack am Boden, und im selben Augenblick hört er einen Schlag, und er sieht Cilgias roten Rock im Wasser. Er rennt hin und will sie fassen, aber er rutscht aus und fällt ins Wasser. Jetzt läuft Cilgia, die sich hinter einer grossen Arve versteckt hat, zum Ufer, nimmt einen grossen Stein und schleudert ihn nach dem Alten, der noch den Kopf über Wasser hält. Dann schreit sie um Hilfe, worauf die Männer herbeirennen: Der Metzger wirft dem Alten Knochen hinterher, der Schneider das glühend rote Bügeleisen, der Schuster den Amboss, und so jeder, was er hat tragen können. Auf einmal gab es ein fürchterliches Beben, und nun wussten alle, dass es mit diesem teuflischen Schuft, der seit Jahren so viele Leute unter dem Daumen gehalten hatte, aus war. Sie jubelten so laut, dass das ganze Tal erschallte und rannten jetzt herbei, um Gretta aus dem Sack zu lassen. Nun gingen sie alle ins Haus, glücklich und zufrieden über ihre Befreiung aus langer Gefangenschaft. Im Keller unten befreiten sie einen Alten, der schon seit Jahren da unten war. Der Alte kam in die Stube und sagte zu Cilgia: «Du bist die einzige, die uns mit List von diesem unheimlichen Alten mit dem Spitzhut befreit hat – und nur darum hast du ihn aus dem Weg räumen können. Deinen Lohn aber hast du auf sicher. Ich bin der Einzige, der von jener Schrift weiss, die sich im Stübchen draussen in der Tischschublade befindet. Darin steht, der Person, der es gelingt, Gian Pitschen mit dem Spitzhut zu töten, soll das Haus mit allem, was drin ist, gehören.» Nun gingen sie ins Stübchen hinüber und fanden alles so, wie es der Alte gesagt hatte, und dazu noch einen Beutel voll Goldstücke. Cilgia nahm sie und gab davon jedem ein schönes Geschenk.

Noch am gleichen Tag verriegelten die zwei Schwestern das Haus, nahmen Salsize, Bindenfleisch und eine Flasche Wein mit und reisten heimwärts. Abends spät gelangten sie in ihr Dorf. Die Läden an ihrem Haus waren schon geschlossen. Da die Fenster ihrer Wohnung tief lagen, hörten sie trotzdem ihre Mutter schluchzend zum Vater sagen: «O weh, o weh, was ist bloss mit unseren Mädchen geschehen?» In dem Augenblick trat Cilgia zur Tür, nahm den Klopfer und liess ihn so kräftig fallen, dass der Vater sogleich zur Tür rannte. Kaum hatte er geöffnet, wurde er von seinen Töchtern umarmt, und die Freude wollte nicht mehr enden, als sie in die Stube zur Mutter kamen. Schon am andern Tag gingen sie mit ihren Eltern zu Gian Pitschens Haus, und die konnten nicht genug über die unzähligen Kostbarkeiten staunen. Sie luden ihre Freundinnen zu Tanzabenden ein und hatten ein wunderschönes Leben, und guten Tag, Herrschaften!

 

Quelle: Die drei Hunde, Rätoromanische Märchen aus dem Engadin, Oberhalbstein und Schams. Caspar Decurtins/Ursula Brunold-Bigler/Kuno Widmer, Desertina Verlag, Chur 2020. © Ursula Brunold-Bigler.  

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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