Das Freistübli in Altstetten

Land: Schweiz
Region: Zürich Stadt
Kategorie: Sage

Das Freistübli in Altstetten

Wenn jemand ein Blutverbrechen begangen hatte ohne böse Absicht, d. h. Totschlag verübt hatte, konnte sich der Urheber dem Arm der Gerechtigkeit entziehen, indem er sich auf eine sogenannte „Freistatt“ züchtete. Eine solche Stätte befand sich, wie man erzählt, im südlichen Flügel des „Wehrlihauses“ im ersten Stock. Noch im 19. Jahrhundert wusste man von diesem „Freistübli“.

Quelle: K. W. Glaettli, Zürcher Sagen 1970, Stadt Zürich und Zürichsee
Wörtlich aus Schmid, Altstetten, S. 158.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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