Das Haus zum „Feldegg“

Land: Schweiz
Region: Zürich Stadt
Kategorie: Sage

Das Haus zum „Feldegg“

Über das Haus, welches in der Nähe der ehemaligen Hauptgrube und des späteren Rabensteins, d. h. unweit des Richtplatzes stand, ging die üble Nachrede, dass es darin geiste. Die letzten, die das noch erzählten, wussten aber nicht mehr, welcher Art die Geister waren und wodurch sie sich bemerkbar gemacht hatten.

Quelle: K. W. Glaettli, Zürcher Sagen 1970, Stadt Zürich und Zürichsee
Escher, W. und A.‚ S. 208. - Die Hauptgrube war eine künstliche Vertiefung, in welcher die Enthauptungen stattfanden. Später wurde die Grube zugeschüttet und an dieser Stelle eine Erhöhung aufgeworfen, auf der dann die Hinrichtungen vor sich gingen. Diese Hinrichtungsstätte hiess Rabenstein.

 

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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