Köstliches Laub

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Ä Gäissbüeb häig äu äinisch ä Läubhüffä-n-a'troffä und syg, wiä's äso Büebä machet, dri ummä gwattet. De häig'r aber wytt Schüeh agha, wiä-s' friähner gha hennt, und da syget Läubbletter dri k'ytt (g'hyä, im Unterland, k'yä, im Oberland = fallen). Dähäimä syget-s' lütter leetigi Goldstickli gsy. Aber der Läubhüffä häig'r nimmä miässä findä.

Katharina Gamma, 50 Jahre alt, Wassen

Quelle: Müller, Josef: Sagen aus Uri 1-3. Bd. 1-2 ed. Hanns Bächtold-Stäubli; Bd. 3 ed. Robert Wildhaber. Basel: G. Krebs, 1926, 1929, 1945

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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