Lüt banne

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Lüt banne

Es angersmol sin ihm d’Buebe i dr Hoschtert hinger d’Öpfel. Uf ’s Mol hei sie öppis ghört uber d’Bsetzi düssele. Was gisch, was hesch, si sie uf u dervo!

Numen eine het si no gchrümmt u het en Öpfel wellen ufha.

Ändtlige si die angere i Sicherheit gsi u hei gwartet. Jetz ersch hei sie gmerkt, dass eine dehinge blieben isch. Du hei sie-n-ihm grüeft. Du isch er cho z’chiche: Jetz sig er gsprunge u gsprunge wie nid gschit‚ u gäng sig er uf em gliche Fläck gsi; är heig eifach nid furt chönne, gäb wie-n-er gsprunge sig. Ersch, wo sie-n-ihm grüeft heige, sig er ab Fläck cho.

M. Sooder, Sagen aus Rohrbach, Huttwil 1929

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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