zieht im Siggenthal des Nachts um und knallt mit der Peitsche. An der Stilli soll er ehemals die Schiffsleute oft aus dem Schlafe geschrieen haben, um ihn über die Aare zu setzen. Seitdem sie nicht mehr an ihn glauben, lässt er sich auch nicht mehr hören.
Band 1, Quelle: Ernst L. Rochholz, Schweizer Sagen aus dem Aargau, Band 1 Aarau, 1856, Seite 183
Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchen.ch