E Gränzsteiversetzig in Brätzbel

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Er wüss es ganz ginau, wär’s gsi syg, het der Steffe-Hans gseit. Dä Ma syg scho ne Rung gstorbe gsi, do syg er einisch z’nacht sym Suhn erschiene, heig ihm dütet, er sell mit ihm cho. Er syg vorewägg gange zum Gschirhüsli und heig im Suhn gseit, was für Gschir er sell neh. Dernoh syge si mitenander ufs Land zum e Marchstei. Do heig der Vater bifohle, er sell dä Marchstei usgrabe und öppe-n-anderthalbe Meter wyter abe setze, denn er syg albe dort gstande und er heig ihm die Stell ginau zeigt. Wo der Suhn das gmacht gha het, heig er der Vater niene meh gseh.

Quelle: G. Müller/P. Suter, Sagen aus Baselland, Liestal 1939.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung, www.maerchenstiftung.ch

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