Bin Gäissgädmerren

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Z'Nessetal, grad bim Saagelli, stään am Wäg es par Gäissgäden. Äs ischd um Mitternacht anha gsiin. Em Bööb ischd bin Gäissgädmerre verbii. Döö ischd ds Nachtvolch chun. As sii rra chun uf

Rosse zsprenggen und sii rra z'Fööss chun. E-l-lenga, lenga Zug isch'sch gsiin; är hed nid wellen üüfheerren.

Döö chunnd dem Bööb sin Getti; där ischd vor churzem gstorbe gsiin. „E, e, e, Getti", säid dr Bööb, „jetz hätti ewch da o nid erwarted!"

„O", säid dr Getti umhi, „dü hättischd niid selle sägen! Jetz mag i den andre nimma naa. Etli mengi Stund mööss i loiffen, bis e sa bseen!"

Melchior Sooder: Zelleni us em Haslital. Märchen, Sagen und Schwänke der Hasler aus mündlicher Überlieferung. Basel 1943.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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