Der Beutel, das Horn und die Mütze

Land: Schweiz
Kategorie: Zaubermärchen

Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne. Als sie erwachsen waren, wollten sie in die Welt hinaus. Bevor sie sich trennten, versprachen sie einander, nach drei Jahren alle drei wieder nach Hause zurückzukehren. Und einer ging dahin, der andere dorthin.

Der Älteste kam schon bald zu einer Mühle in einem Wald und fragte den Müller, ob er nicht Arbeit für ihn habe. Der Müller nahm ihn sogleich als Knecht und versprach ihm einen guten Lohn, jedoch ohne genau festzulegen, wie viel. Der starke Bursche arbeitete tüchtig, und der Müller war sehr zufrieden mit ihm. Nach drei Jahren sagte der Bursche, nun wolle er nach Hause gehen, da gab ihm der Müller zum Lohn einen Beutel voll Geld, verschiedene Goldstücke, Taler, Franken und Rappen und sagte: «Dieser Beutel wird nie leer, du kannst ausgeben, so viel du willst.» Der Bursche war ob dem Beutel nicht gross erbaut; denn es hiess erst abzuwarten, ob der wirklich nie leer würde; und das Geld darin war bloss ein mickriges Löhnchen.

Der Bursche nahm von seinem Dienstherrn Abschied und ging heim. Beim ersten Wirtshaus wollte er sehen, wie es um den Beutel stehe. Er zählte vorher noch genau das Geld und ging dann ins Wirtshaus. Und sogleich bestellte er ein gutes Mittagessen. Und als jenes kam, ass er unbesorgt und trank dazu eine Flasche Wein. Die Wirtin machte dann die Rechnung, er zahlte aus dem Beutel alles, wie es sich gehört, und brach dann auf. Ein Stück weiter draussen blieb er stehen und zählte wieder sein Geld im Beutel. Es war auf den Rappen genau so viel drin wie vorher. Nun war er zufrieden. Dank diesem vorzüglichen Beutel war er jetzt reich genug, und er zog froh und glücklich weiter. Daheim wollte er nun seinem Vater helfen, dann heiraten, ein neues Haus bauen und sich noch so und so viele schöne Dinge kaufen!

Der zweite Bruder, der Mittlere, kam nach einiger Zeit zu einem Grossbauern auf ein abgelegenes Gut in den Bergen. Er fragte, ob der Bauer einen Knecht benötige. Dieser nahm ihn sofort als Knecht und versprach ihm einen guten Lohn, wenn er drei Jahre bei ihm bleibe. Er war einverstanden und blieb nun dort. Der Bauer war sehr zufrieden mit ihm, denn er war stark und fleissig. Nach drei Jahren sagte der Mittlere, nun müsse er nach Hause. Der Bauer gab ihm dann zum Lohn ein Horn und sagte, wenn er in jenes Horn stosse, so kämen sofort hunderttausend Soldaten herbei, um ihn zu verteidigen oder für ihn Krieg zu führen. Der arme Bursche machte ein merkwürdiges Gesicht, als er nur jenes Horn zum Lohn für drei Jahre Dienst erhielt. Doch er dachte sich: «Wenn das Horn wirklich diese Kraft hat, so wird es zu etwas nützen; dann will ich doch auch Geld mit meinen Soldaten machen.» Er sagte dem Meister Lebewohl und ging fort. Als er auf ein schönes Hügelchen in einer Ebene kam, dachte er: «Willst du dieses Horn endlich ausprobieren!» Er nimmt es und bläst mit aller Kraft hinein. Augenblicklich stehen vor ihm auf der Ebene hunderttausend Soldaten, alle in Reih und Glied, bereit, ihm zu gehorchen. Er hätte vor Freude jubeln mögen, als er sich so mächtig sah. «Sapperlot, ist das ein Heer!» denkt er, «damit kann man wohl etwas ausrichten! Nun bin ich ein gemachter Mann!» Und er wendet sich an seine Soldaten und befiehlt: «Ist gut! Ihr habt gehorcht. Ich wollte nur das wissen; für heute brauche ich euch nicht, ihr könnt wieder abtreten. Doch gebt Acht, dass ihr bereit seid, wenn ich euch rufe!» Er machte ein Zeichen, und die ganze Armee verschwand sofort wieder, wie sie gekommen war. Hochzufrieden mit seinem Lohn ging er dann heim; wenn er auch kein Geld verdient hatte, so besass er doch ein Heer.

Der dritte der Brüder, der Jüngste, kam zu einer Walkerei in einem einsamen Tal. Diese gehörte einer Witwe, die ihren Mann erst vor kurzem verloren hatte. Er fragte, ob sie einen Knecht brauche. Die Witwe nahm ihn gern und versprach ihm einen guten Lohn, wenn er drei Jahre bei ihr bleibe. Er war einverstanden und blieb dort und walkte und färbte Tuch. Er war stark und fleissig, und die Meisterin war sehr zufrieden mit ihm. Doch als die drei Jahre um waren, wollte er nach Hause gehen. Die Dienstherrin gab ihm zum Lohn ein Goldstück und eine Mütze und sagte, wenn er jene Mütze aufsetze, sehe ihn keiner mehr. Ihr hättet den armen Burschen sehen sollen, als er diesen Lohn für drei Jahre treuen Dienst erhielt! Doch er dachte sich: «Wer weiss, wozu diese Mütze gut sein kann? Du sollst sie nehmen und das Maul halten!» Und so reiste er nach Hause.

Als er durch einen Wald ging, sah er auf einmal eine mit Säbeln, Gewehren und Pistolen bewaffnete Räuberbande auf sich zukommen. Schon von weitem schrien sie, er solle stehen bleiben und entweder das Leben oder den Beutel geben. Das war eine verflixte Lage, doch er dachte sofort an seine Mütze und zog jene über den Kopf. Und tatsächlich, keiner der Diebe und Mörder sah ihn mehr. Der eine rannte dahin, der andere dorthin. Einer schrie: «Er muss gerade hier sein; ich habe ihn soeben kurz gesehen!» der andere rief: «Er muss soeben da vorbei sein!» Doch es sah ihn keiner. Fast hätte er lachen müssen beim Anblick der verzweifelten Räuber, doch er riss sich zusammen und machte sich so rasch als möglich aus dem Staub und marschierte heimwärts. «Potz Blitz und Donner», dachte er, «ohne Mütze wärest du ein armer Kerl gewesen! Adieu Geld, wenn die Meisterin dir etwa drei-, vierhundert Franken gegeben hätte! Die Räuber hätten dir rasch die Läuse abgelesen, und du hättest ohne einen einzigen Rappen nach Hause kommen können! Das hast du gut gemacht, dass du die Mütze genommen hast.» Und zufrieden wie ein Papst wanderte er weiter.

Als er dann zu seinem Vater kam, fand er dort auch seine Brüder, die soeben eingetroffen waren. Der Vater hatte eine Riesenfreude, seine drei grossen Buben wieder zuhause zu haben und liess ein gutes Abendessen für die ganze Familie und die Dienerschaft zubereiten. Nach dem Essen blieben sie noch ein wenig zusammen, und der Vater fragte dann, wie es jedem der drei Söhne gegangen sei. Da erzählte jeder seine Geschichte. Doch bei dem mit dem Horn und bei dem mit der Mütze schüttelte der Vater den Kopf und meinte, das werde ihnen nicht viel helfen. Höchstens das Horn, sagte er, dieses könnte vielleicht zu etwas nützlich sein; doch die Mütze schien ihm wirklich kaum etwas wert. Sogar die beiden älteren Brüder begannen den Jüngsten auszulachen und meinten, er habe drei Jahre sozusagen umsonst gedient. Doch der sagte: «Nun gut, wir wollen sehen, wer von uns den besten Lohn bekommen hat.» So beschlossen sie, noch einmal in die Welt zu reisen, um das zu prüfen.

Eine Zeitlang noch blieben sie zu Hause und feierten Feste, natürlich auf Kosten des ältesten Bruders, der alles aus seinem Beutel zahlte. Dieser liess auch die Mühle des Vaters ganz neu bauen und in Ordnung bringen, wie es sich wirklich gehört, und stellte für seine Eltern ein nigelnagelneues Haus auf, sodass es eine Freude war, es nur anzuschauen.

Dann brachen sie auf, der eine dahin, der andere dorthin. Der älteste Bruder ging geradewegs in die Hauptstadt und kaufte sich dort das schönste Haus auf dem Platz, genau gegenüber dem Königspalast. Er wollte ein wenig in der Stadt leben, sein Geld geniessen und sich vergnügen. Er schaffte sich sofort allerlei Dienstleute und auch eine vierspännige Kutsche samt einem flotten Kutscher an. Jeden Tag fuhr er mit seiner Kutsche aus und lebte wie ein Baron. Es machte ihm nichts aus, abends im Wirtshaus allen, die kamen, die Runden zu zahlen, und alles bezahlte er bar, mit einem Stolz, der einen staunen liess.

In kurzer Zeit sprach die ganze Stadt nur von ihm. Die einen sagten, er sei ein Baron, die andern gar ein Graf oder Herzog, vielleicht ein Prinz aus Indien, wo man Gold und Edelsteine in Hülle und Fülle habe und so viel Geld, dass man nicht wisse, was anfangen damit.

Der König sah und hörte das alles auch. Er war zwar reich an Ländereien, doch es fehlte ihm oft an Geld. Er hatte nur eine einzige Tochter, und die war nun erwachsen, und er dachte daran, sie zu verheiraten. Als Mann für seine Tochter wollte er jedoch einen mit viel Geld. Darum fasste er jenen reichen, fremden Herrn ins Auge, der seit einiger Zeit in der Stadt weilte. Wohl wusste er nicht, aus welcher Familie er stammte, nicht einmal, ob er adelig war. Doch was hatte das zu sagen! Er war reich und auch ein schöner Bursche. Darum lud er ihn einmal zu einem Abendessen mit Ball in seinen Königspalast ein. Die Königstochter war sehr freundlich zu ihm, und er verliebte sich in sie. Noch an jenem Abend verlobten sie sich, und acht Tage später gaben sie die Verlobung bekannt und machten ein grosses Fest für das ganze Volk.

Der Müllersjunge schwebte im siebten Himmel, denn in kurzer Zeit sollte Hochzeit sein, und er sollte dann vorläufig das halbe Königreich seines Schwiegervaters erhalten, und danach würde er König über das ganze Land.

Eines Tags, als seine Braut ihn in seinem Palast besuchte und sie ganz allein ein wenig beieinander sassen, war er jedoch so unvorsichtig, dass er ihr gestand, sein ganzer Reichtum stamme nur aus jenem Beutel, der sei immer voll, auch wenn er herausnehme, so viel er wolle. Die Königstochter berichtete das sofort ihrem Vater, und dieser riet ihr, den Beutel zu stehlen. Dann wollten sie diesem Fremdling den Laufpass geben, und sie könnte sich einen schönen Prinzen aussuchen. Die Königstochter war schlecht genug, das zu tun. Eines Abends gelang es ihr, in das Schlafzimmer ihres Bräutigams zu schlüpfen, dann stahl sie ihm den Beutel und verschwand damit. Der König liess sofort den Beutel in einem Raum mit eiserner Tür und eisernen Fensterläden einschliessen und nahm den Schlüssel in seine Hosentasche.

Am nächsten Tag, als der Bräutigam erwachte, bemerkte er den Diebstahl sogleich. Er ging unverzüglich zum König, erzählte ihm alles und bat ihn um seine Hilfe, um den Dieb zu finden. Doch der König schaute ihn nur spöttisch an und sagte, jetzt sei es aus mit der Hochzeit, und er solle schauen, und zwar gut schauen, dass er noch vor dem Abend aus der Stadt sei, sonst lasse er ihn aufhängen.

Was wollte er tun? Er nahm den Weg unter die Füsse und liess Palast und Dienerschaft, Kutsche und Pferde zurück.

Doch er gab die Hoffnung nicht auf. Sein Bruder, der mit dem Horn, musste ihm helfen. Der mit seinen hunderttausend Mann musste die Stadt des Königs erobern, und dann wollte er sehen, ob er seinen Beutel und auch die Königstochter nicht wieder bekäme. Er musste lange suchen, bis er den mittleren Bruder fand. Der war jedoch sofort bereit, ihm zu helfen, und er sagte: «Jetzt siehst du, wer den besseren Lohn hatte!» Der andere liess es gelten, denn jetzt war nicht Zeit zum Streiten. Er ging mit seinem Bruder geradewegs zur Hauptstadt. Kurz davor machten sie Halt, und der mittlere Bruder stiess in sein Horn, dass es von den Bergen widerhallte. Im Handumdrehen standen hunderttausend Soldaten vor ihnen, bereit, ihnen zu gehorchen.

Sofort brachte man die Nachricht dem König. Der geriet in einen schönen Schrecken, denn er hatte nicht mehr als ein paar hundert Mann zur Verfügung. Darum dachte er, er wolle es gütlich versuchen. Also ging er mit seinem ganzen Gefolge draussen nachsehen, was dieses Heer wolle. Mit Schrecken erkannte er seinen früheren Schwiegersohn. Dieser erklärte ihm, er sei hier, um ihn zu strafen, weil er sein Wort gebrochen und ihm seine Tochter nicht gegeben habe. Doch der König begann zu lachen und sagte, das sei alles nur Spass gewesen, er gebe ihm gerne seine Tochter und auch den Beutel erhalte er wieder zurück, und sie hätten diesen nur genommen, um einen Spass zu machen. Die beiden Brüder nahmen das alles für bare Münze, versöhnten sich mit dem König und gingen mit ihm in die Stadt, nachdem sie die Soldaten nach Hause geschickt hatten. In acht Tagen sollte Hochzeit sein. Sofort bekam der älteste Bruder seinen Beutel zurück, ging wieder in seinen Palast und richtete alles ein wie zuvor. Zur Hochzeitsfeier wurden alle Grossen des Landes eingeladen, denn jene musste grossartig werden. Alles schien gut zu gehen. Doch der König hatte keine Ruhe. Eines Abends veranstaltete er ein grosses Essen und liess allerlei gute Weine auftragen. Auch die beiden Brüder tranken sorglos, und als der Wein die Zungen gelöst hatte, erzählte der mittlere Bruder seiner Schwägerin von der Kraft seines Horns. Sie gingen zu Bett und fielen bald in einen tiefen, guten Schlaf. Die Königstochter verstand es jedoch wieder, in das Zimmer der Brüder zu schleichen, nahm ihnen den Beutel und das Horn und verschwand damit. Der König versteckte beides wieder in jenem Raum mit der eisernen Tür und den eisernen Fensterläden und steckte den Schlüssel in seine Hosentasche.

Am Morgen früh bemerkten die beiden Brüder den Betrug, und sofort waren auch Diener des Königs da, die ergriffen sie und führten sie aus der Stadt. Und der König liess ihnen ausrichten, er schenke ihnen das Leben, doch sie sollten schauen, dass sie nicht mehr in sein Reich zurückkehrten.

Was konnte man jetzt tun? Doch sie gaben die Hoffnung nicht auf. Jetzt hiess es, den jüngsten Bruder finden und sehen, ob der ihnen helfen könnte. Nach recht langer Suche fanden sie ihn, und der sagte sofort: «Ha, diesem König da will ich schon zeigen, wie viel es geschlagen hat.» Sie gingen dann so rasch als möglich Richtung Stadt. Als sie davor waren, setzte der Jüngste seine Mütze auf. In dem Augenblick sahen ihn die andern nicht mehr. Er liess sich dann noch sagen, wo das Königsschloss war und ging in die Stadt.

Hier herrschte ein geschäftiges Leben; denn die Königstochter hielt Hochzeit mit einem Prinzen, und eine grosse Menge Grafen und Barone waren aus allen Teilen des Reichs eingeladen worden. Unser Bursche ging durch die Strassen, ohne dass ihn jemand sah. Er kam zum Königspalast und trat ein. Dann begab er sich ganz in die Nähe des Königs und seiner Tochter. Diese fragte gerade ihren Vater: «Hast du denn auch den Raum, wo wir den Beutel und das Horn drin haben, gut verschlossen?» - «Ah, ja, ja!» sagt der König, «schau, hier hab ich den Schlüssel!» - «Lass mich hinaufgehen und nochmals nachschauen, ob alles in Ordnung ist», meinte die Tochter. Sie nimmt den Schlüssel und geht hinauf. Der Bursche mit der Wundermütze heftet sich rasch an ihre Fersen, da sieht er im Raum sofort den Beutel und das Horn an einer Wand aufgehängt. Als sich die Königstochter zum Gehen umwendet, nimmt er rasch Beutel und Horn vom Haken und macht sich wieder ganz leise hinter ihr durch die Tür davon, ohne dass sie etwas merkt. Voll Freude kehrt er zu seinen Brüdern zurück und übergibt ihnen ihre beiden kostbaren Gegenstände.

Ohne Zeit zu verlieren, stösst der Mittlere in sein Horn, und die hunderttausend Soldaten sind da. Er befiehlt ihnen, die Stadt zu erobern, sowie den König, seine Tochter und ihren Bräutigam gefangen zu nehmen. Das war in kurzer Zeit in Ordnung, denn niemand hatte an Krieg gedacht. Der König und seine Tochter wurden sofort um die Ecke gebracht, um sie für ihren Betrug zu strafen. Der Prinz Bräutigam wurde an die Grenze geführt und dahin geschickt, woher er gekommen war.

König in diesem Land war von nun an der jüngste Bruder, denn so wollten es die beiden andern; die sagten, er habe sie gerettet. Der Mittlere wurde Oberbefehlshaber des Heeres, und der Älteste blieb im Palast des Königs und war dessen Kassenwart und erster Ratgeber.

In kurzer Zeit hielten alle drei Hochzeit. Das war ein grosses Fest im ganzen Land. Und da ich gerade an diesem Tag durch Stadt ging, wurde auch ich eingeladen, zur Hochzeitsfeier hinauf in den Saal zu gehen. Was für ein feines Mittagessen! So viele und so gute Gänge habe ich zeitlebens noch nie gegessen; es wurden sogar gebratene Kratzdisteln, Pilzsalat und Eis in Butter aufgetragen. Und als ich genug gegessen und getrunken hatte, so erzählten sie mir die ganze Geschichte von den drei Söhnen des Müllers. Dann packte mich ein Diener am Ohr, führte mich bis vors Tor, gab mir einen Tritt in den Arsch und sagte, ich solle jetzt abhauen und diese Geschichte auch andern Leuten erzählen.

(Unterengadin)

 

Quelle: Die drei Hunde, Rätoromanische Märchen aus dem Engadin, Oberhalbstein und Schams. Caspar Decurtins/Ursula Brunold-Bigler/Kuno Widmer, Desertina Verlag, Chur 2020. © Ursula Brunold-Bigler.  

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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