Titel
Handbuch des therapeutischen Erzählens
ISBN-10(13)
9783608890815
Autor
Stefan Hammel
Verlag
Klett-Cotta
Publikationsdatum
2013-09-18
Edition
3., Aufl.
Sprache
Deutsch
Bild
Standorte
Berner Jura
Kategorie
Fachliteratur
Sparte
Fachliteratur / Themen / Psychologie
Inhaltsverzeichnis

Vorwort .. . 11

EINlEITUNG. . . . . . . . . . . .. .. 13

1.Was Geschichten hervorrufen 13

1.1 Zugang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 ?

1.2 Tradition. . . . . . . . . . . . . 15

1.3 Einsatz............................... 16

1.4 Nutzen.................... 19

1.5 Trance, Rapport und Suggestionen . . .. . . . . . 20

1.6 Die Welt der Träume .. . . . . . . . . . . . . 24

1.7 Struktur und Inhalt . . . . . . . . . . . . . . 26

1.8 Therapeutische Grundsätze . . . . . . . . . 28

1.9 Philosophische Verortung 31

1.10 Gebrauchshinweise . . . . . . . . . . . . . . 35

RSTER HAUPTTEil: DIE GESCHICHTEN. . .. . .. 37

2.Verstehen hervorrufen .. . . . . . . . . . 37

2.1 Sinngebung . . . . . . . . . . . . . . . 37

2.2 Wahrnehmung und Deutung. . . . . . . . . . . . 40

2.3 Verstehen und Missverstehen 44

3.Gesundheit hervorrufen. . . . . . . . . 47

3.l Hen, Kreis auf, \"Blutungen und. Durc.hblutung . . . . 47

3.2 Infekte, Allergien, Autoimmunerkrankungen . . . . . . 53

3.3 Haut und Haare . . . . . . 63

3.4 Muskelspannung und -entspannung 67

3.5 Körpergefühl und Schmerzempfinden . . . . . . 70

?3.6 Gesichtssinn............ . . . . 80

3.7 Gehör ··········· 82

3.8 Gleichgewichtssinn. . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

3.9 Sprechen............. 86

3.10 Gedächtnis und Zugriff auf Fähigkeiten . . . . . . . . . 90

?3.11 Ausscheidung........ 101 ?3.12 Schlaf.............. 105

3.13 Sexualität................... 113

3.14 Essverhalten und Sucht. . .. . . . .. 115

4. Wohlbefinden hervorrufen. . . . . . .. 124

4.1 Ressourcenorientierung und positives Denken 124

4.2 Angriff und Verteidigung........ 129

4.3 Angst............ 142

4.4 Zwang................... 147

4.5 Depression........... 152

4.6 Manie ·........... 159

4.7 Traumwelt, Wahn und Halluzination. . . .... 161

4.8 Suizidalität........ 171

4.9 Verlust und Abschied 175

5. Gelingende Beziehungen hervorrufen. . . . . .. 182

?5.1 Partnerschaft. . . . .. . . . . .. 182

5.2 Familie.. . . . . . . . . . . .. 190

5.3 Erziehung und Ablösung vom Elternhaus. . . .. .. 199

?5.4 Die mittlere und ältere Generation . . . . . .. 206

5.5 Freunde........... 209

6. Entwicklung hervorrufen. . . . . . . . .. 212

?6.1 Entwicklung und Reife. . . . . . . .. 212

6.2 Lernen ·· 218

6.3 Wunsch, Wille und Vision . . . . . .. 221

6.4 Ökonomie, Ordnung, Effizienz und Qualität 226

ZWEITER HAUPTTEil: DIE METHODEN 241

7· Therapeutische Geschichten auffinden 241

7.1 Die Intuition nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241



7.2 Schriftliche Quellen nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 242



7.3 Mündliche Quellen nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243



7.4 Das eigene Leben als Quelle nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 244



7.5 Filme und andere Medien als Quellen nutzen. . . . . . . . . . . .. 245

7.6 Andere Quellen der Kommunikation nutzen 247

8. Therapeutische Geschichten dialogisch entwickeln. . .. 249



H.l Mit systemischen Fragen Geschichten entwickeln . . . . . . . .. 249



H.2 Problemmetaphern in Lösungsmetaphern umwandeln. . . .. 251

8.2.1 Regellogik: Der Regel der Metapher folgen. . . . . . . .. 252



8.2.2 Ausnahmelogik: Die Ausnahme der

Metapher finden 255

8.2.3 Trickfilmlogik: Die Metapher flexibel gestalten 256

8.2.4 Gestaltungsvarianten 256

8.3 Gemeinsam mit Kindern Geschichten entwickeln. . . . . . . .. 257

9. Therapeutische Geschichten erfinden 260

9.1 Erzähltypen therapeutischer Geschichten. . . . . . . . . . .. 260

9.1.1 Beispiel- und Metapherngeschichten . . . . . . . . . . . . .. 260 ?

9.1.2 Positivmodelle, Negativmodelle und Suchmodelle .. 261

?9.1.3 Klassifizierungsmodell therapeutischer Erzähltypen 265

11.2 Grundformen der Suggestion 265

9.2.1 Suggestion per Deklaration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 265

9.2.2 Suggestion per Direktive 267

9.2.3 Suggestion per Implikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 269



9.2.4 Suggestion per Frage. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 271

9.3 Grundinterventionen des therapeutischen Erzählens 272

9.3.1 Reales und irreales Reframing. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272



9.3.2 Destabilisieren und Stabilisieren. . . . . . . . . . . . . . . . .. 276



9.3.3 Aufmerksamkeitsfokus umkehren oder verschieben . 279

9.3.4 Trennen und Neukonditionieren 280

9.3.5 Lebensgeschichten neu interpunktieren 284

9.3.6 Erhöhen und Reduzieren von Komplexität. . . . . . . .. 285



9.3.7 Utilisation.............. 286 ?9.3.8 Externalisieren und Visualisieren. . . . . . . . . . .. 289



9.3.9 Intervention durch Positiv- und Negativmodelle . . .. 292



9.3.10 Erzeugen von Erwartungs-, Such-

und Lernhaltungen . . . . . . . . . . . . . . .. 293



9.3.11 Rapportbasierte Interventionen. . . . . . . . .. 294

9.3.12 Interventionen auf Basis von Lohn und Strafe 298

9.4 Erzählstrukturen 300

9.4.1 Der klassische Aufbau .... 300

9.4.2 Regel-, Ausnahme-, Trickfilm- und paradoxe Logik. 301



9.4.3 Kompetente und inkompetente Berufsausübung . . .. 304



9.4.4 Die Zeiten des Gelingens . . . . . . .. . . .. 304

9.4.5 Die Orte des Gelingens 307

9.4.6 Das innere Parlament und der Teetisch. . . . . . .. 308 ?

9.4.7 Die Ambivalenz externalisieren als Dialog. . . . . . . .. 309

9.4.8 Die Ambivalenz externalisieren als zwei Orte 311

9.4.9 Die Ambivalenz externalisieren als

zwei Bewegungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . .. 312

9.5 Genres..................... 313

9.5.1 Biografische Erzählungen und Anekdoten. . .. .. 313

9.5.2 Fallbeispiele . . . . . .. 315

9.5.3 Fabeln, Märchen, Schwänke und Legenden 316

9.5.4 Novellen und Abenteuergenres . . . . . . . . . . . . .. 317



9.5.5 Naturkundliche Berichte und Studienergebnisse .... 317 

9.5.6 Aufzählungen und Beschreibungen. . . . .. 318

9.5.7 Zitate und Aphorismen 321

9.5.8 Poesie 322

10. Therapeutische Geschichten erzählen. . . . . . . .. 323

10.1 Vor dem Erzählen 323

10.2 Mit dem Erzählen beginnen. . . . . . .. 324

10.3 Der Kraft der Geschichte vertrauen 326

10.3.1 Reduktion auf Wesentliches 326

10.3.2 Reduktion auf Anschauliches 326

10.4 Trance und Trancephänomene 328

10.4.1 Trance nutzen 328

10.4.2 Trancefördernde Inhalte . . . . . . . . .. 329



10.4.3 Trance fördernde Sprachmuster . . . . . . . . . . . . . . . . .. 329



10.4.4 Trance fördernde Sprechweise und Bewegung. . . . .. 330



10.4.5 Trancephänomene nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 330

10.5 Therapeutische Detailinterventionen . . . . . .. . . . . . .. 335



10.5.1 Zielklärung und Auftragsklärung . . . . . . . . . . . . . . . .. 335



10.5.2 Anamnesefragen . . . . . . . . . . . . . . . .. 335

10.5.3 Themen vorbereiten und nachbereiten 336

10.5.4 Erzählinhalte individualisieren. . . . . . . . . . .. 338

10.5.5 Erzählinhalte priorisieren 338

10.5.6 Themen einstreuen. . . . . . . . . . . . . . .. 340

?10.5.7 Mehrdeutigkeit und Konnotationen nutzen. . . . . . .. 340

?10.5.8 Anklänge nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 342

?10.5.9 Widerstand vermeiden. . . . . . . . . . . . .. 343

10.6 Geschichten aneinanderreihen und ineinanderfügen 345

10.7 Nach dem Erzählen 347

11, Therapeutische Geschichten wortlos erleben. . . . . . . . .. 349

11.1 Gemalte und geformte Geschichten . . . . . . . .. 349

11.2. Pantomimische Geschichten .... . . . .. .. 352

11,3 Gegenständliche und vollzogene Geschichten 353

ANHANG 355

12. Verzeichnisse  355

12.1Geschichtenverzeichnis 355

12.2Slichwortverzeichnis................ 357

12 .3Literaturverzeichnis 365





 


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