Titel
Kinderwelt - Märchenwelt
Autor
D. Udo de Haes
Verlag
J. CH. Mellinger Verlag Stuttgart
Publikationsdatum
1965
Sprache
Deutsch
Bild
Standorte
Berner Jura, Zürcher Oberland
Kategorie
Fachliteratur
Sparte
Fachliteratur / Themen / Pädagogik/Didaktik
Inhaltsverzeichnis

Seite

Warum erzählen wir den Kindern Märchen . . . . . . . 7

Mensch und Menschheit, das Grundmotiv der Märchenwelt . .....7

»Dornröschen«. . . . . . . . .

Ein Märchen von Sündenfall und Erlösung. . . 18

»Frau Holle« . . .

Wach- und Traumwelt in Märchenform . . . .. .. 22

Kinderwelt .

Wie erlebt das Kleinkind seine Umgebung 28

Kinder, die Märchen ablehnen. . . . 33

»Unordnung« . . . . . . . . 34

Das kleine Kind und die Handwerke. . . 37

Die »alltäglichen« Dinge. .. . . 37

Noch einige Gesichtspunkte über Kinder und Märchen.

Warum sprechen die Märchen in Bildern. . 45

Das Bild vom Storch und vom Kohl. . . . 47

»Grausiges« und »Schauriges« im Märchen. 50

Die Moral in Märchen und Fabeln. . . . . 54

Einige Ratschläge für das Erzählen der Märchen 58

»Das Eselein« .. .. . . .. 61

Der Königssohn in Tiergestalt .. . 70

Frosch und Unke im Märchen.. . . . 72

»Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich« . 75

Das Drei-Brüder- und das Drei-Schwestern-Motiv 75

»Brüderchen und Schwesterchen« . 84

Einiges über die »böse Stiejmutter« und den »psychischen

Bildersturm der Gegenwart« . . . . . . . . . 84

Auswahl der Märchen und Art des Erzählens . 94

Das Lieblingsmärchen . . . . . . . . . . . 94

Märchen im Zusammenhang mit den Temperamenten. . 97

Sollen wir viele Märchen erzählen. . . . . . . .. . 98

Die Art des Erzählens für die verschiedenen Temperamente. . . 99

Was tun wir mit Kindern, die stets neue Geschichten hören wollen.

Die Sucht nach dem» Wirklich-Passierten«. .. ... 100

Welche Märchen wählen wir für die Allerkleinsten . 104

Etwas vom guten Ausgang der Märchen. . l04

Wie erzählen wir die Märchen den Jüngsten. . .., l07

Märchenauswahl für die etwas größeren Kinder. . .. . 108

Wie bereiten wir uns für das Erzählen eines Märchens vor.. 110

Warum einmal gewählte Worte nicht verändert werden sollen. 112

Warum keine Deutung der Märchenhintergründe. . . . . . 114

Märchen wollen nicht moralisieren. . . . . 114

Und wenn wir fürchten, es falsch zu machen. ., . 115

Gute und schlechte Märchenillustrationen . 115

Ausklang . . .  118


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