wandern und märchen

Vorschläge für Sagen-Wanderungen

Entdecken Sie die sagenhafte Märchenlandschaft der Schweiz! Start der Wanderungen ist jeweils eine der regionalen Märchen-Lesebibliotheken. Dort können Sie nicht nur viele Märchenbücher lesen und Schweizer Märchen entdecken, sondern zum Teil auch Essen oder Übernachten. Mehr zu den Märchen-Lesebibliotheken finden Sie hier.

Baselland - Oltinger Rundwanderung

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Baselland
Oltingen lädt zu vielen Wanderungen ein. Empfehlenswert ist zum Beispiel der Erlebnispfad Passepartout. Hier vorgeschlagen ist ein Teil des Erlebnispfades als überschaubare Rundwanderung. Wer möchte, macht einen Abstecher zur Burgruine Alt Kienberg. Durch das Dorf Anwil führt der Weg am Bächlein Ergolz durch das Naturschutzgebiet Tal nach Oltingen zurück.
Dauer: ca. 1.30 Std. Wanderkarte

Sage aus der Region: Die Erdwybli im Marmilchloch
Bei der Thürner Fluh gibt es eine Höhle. Sie ist bekannt als Erdwybli- oder Marmilchloch. Früher wohnten dort kleine, freundliche Erdwybli, Es heisst, dass sie mehrere Räume hatten im Fels und einen geheimen Gang, der bis nach Gelterkinden führte. Aber kein Mensch hat den Gang jemals gefunden.  Oft kamen sie von der Fluh herunter und halfen den Menschen bei der Arbeit. Das Seltsame aber war, dass sie ihre Füsse versteckten. Sie trugen so lange Röcke, dass die Füsse darunter verborgen waren. Einmal halfen sie bei der Müllerin in Gelterkinden. Diese war gar neugierig und hätte gerne gewusst, warum die Erdwybli ihre Füsse nie zeigten. Einmal streute sie deshalb Mehl auf die Treppe bei der Mühle. Kaum waren die Erdwybli darüber gelaufen, ging die Müllerin hin, und was sah sie? Überall kleine Fussabdrücke, aber nicht etwa menschliche Füsse, nein, die Erdwybli hatten Entenfüsse. Die kleinen Erdwybli aber hatten gemerkt, dass die Müllerin sie überlistet hatte. Von dem Tag an kamen sie nicht mehr und es heisst, sie wären in eine andere Gegend gezogen.
Quelle: G. Müller, P. Suter, Sagen aus Baselland, Liestal 1938, Fassung: Djamila Jaenike

 

Jura - Wanderung zur Source de la Dou

Start bei der Märchen-Lesebiliothek Berner Jura
Der erste Teil der Wanderung führt durch die historischen Teile von Courtelary und Cormoret, vorbei an den ältesten Häusern der Region. Nach einer kleinen Steigung gelangt man zuerst in den typischen halboffenen Jurawald, welcher dann immer dichter wird und zur Quelle führt. Die letzten 100 Meter folgt man einem kleinen Trampelpfad und steht dann an der Stelle, wo der ganze Bach mit Tosen und Rauschen aus dem Berg strömt. Die Quelle befindet sich in einem kleinen ruhigen Tal und strahlt eine kraftvolle und mystische Stimmung aus. Für den Rückweg gibt es verschieden lange Varianten. Weitere Märchenwanderungen führen zum «Eisloch», auf den Mont-Soleil oder durch die sagenumwobene Combe Grède zum «Chasseur du Chasseral».
Dauer: ca. 2 Std. Karte Regionale Märchen-Wanderung​​​​​​

Sage aus der Region​​​​​ - Le Lutin du Mont-Soleil
Jadis, la forêt vierge étendait à l‘infini son manteau vert sur les Monts Jura. Elle était puissante cette forêt et remplie de mystère. Du fond des étroites vallées, les sapins géants montaient en rangs serrés à l‘assaut des collines, se pressant des flancs au sommet et ne laissant que peu de place à la lumière. Ces épais bois servaient de refuge à une multitude de bêtes sauvages, heureuses parce que nul être humain ne troublait leur demeure. Il existait ça et là pour l‘agrément des hôtes, une bienfaisante clairière ensoleillée, un bout de pré rempli d‘herbe tendre et semé de fleurs parfumées, des petits lacs et étangs avec l‘eau fraîche qui étanche la soif et offre en même temps le divertissement de la natation discrète. Le silence de cette immense solitude était rompu parfois par les concerts de la nature...
Lesen Sie das ganze Märchen (auch auf Deutsch) in der Märchen-Lesebibliothek in Courtelary.

 

 

Drei Emmentaler Rundwanderungen

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Emmental beim Hotel Appenberg
Je nach Lust, Zeit und Kondition kann die Wanderung erweitert oder verkürzt werden. Sie beginnt jeweils beim Hotel Appenberg und führt in der langen Version Richtung Sangbode, Kornberg bis zum Tanzplatz. Von dort aus Richtung Schwändlehubel wieder zurück zum Appenberg. Die kürzeste Wanderung führt zum Aussichtspunkt am Waldrand und durch Oberhünigen wieder zurück zum Hotel.  Wer den Appenberger Käse oder das Appenberger Mutschli versuchen möchte, kehrt am besten im Huuslädeli vom Hotel ein oder gönnt sich eine Käseplatte im Restaurant.
Dauer: 1 Std. / 1.30 Std. /2.15 Std. Wanderkarte

Märchen aus der Region: Die Käseprobe
Ein junger Hirt bekam Lust zu heiraten. Nun kannte er drei Schwestern, die waren alle gleich schön und waren ihm auch alle gleich gewogen, so dass er nicht mit sich einig werden konnte, welche unter ihnen er zu seiner Braut erwählen sollte. Das bemerkte endlich seine Mutter. »Soll ich dir gut zu Rat sein«, sagte sie zu ihm, »so lade alle drei Schwestern miteinander zu dir und stelle ihnen Käse auf und gib acht, wie sie damit umgehen.« Der Sohn folgte diesem Rat; er lud die Jungfrauen zu sich und setzte ihnen den Käse vor. Da verschlang die erste gierig ihr Stück samt der Rinde, dass keine Spur übrig blieb. Die zweite im Gegenteil schnitt die Rinde so dick ab, dass sie noch viel Gutes mit wegwarf. Die dritte aber schälte die Rinde sauber, grad wie sich‘s gehört. Und als nun der Hirt seiner Mutter erzählte, wie es bei dem Käse hergegangen, da sagte die Mutter: »Die dritte nimm, sie wird dir Glück bringen.« Das tat er, und es hat ihn sein Lebtag nie gereut, dass er der Mutter gefolgt hat.
Quelle: O. Sutermeister, Kinder- und Hausmärchen der Schweiz, 1869, erzählt bei Bern

 

 

Schlosswanderung am Thunersee

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Thunersee
Vom Bahnhof Thun Richtung Fluss-Schleuse der Aare entlang wandern. Der Uferweg führt immer weiter bis zur Schiffländte in Hünibach. Hier rechts halten (ca. 500 m.), bis zum Eingang in den Schloss Park. Neben der Märchen-Lesebibliothek lohnt sich eine Schlossbesichtigung und ein Besuch im Schlosscafé. Der Wanderweg führt durch den Schlosspark weiter bis nach Hilterfingen und Oberhofen (30 Min.). Von Schloss Oberhofen aus führt der Bus zurück nach Thun. Wer noch nicht genug hat, nimmt das Schiff zum Schloss Spiez und reist von dort mit Schiff oder Bahn zurück Richtung Thun, wo auch noch Schloss Schadau und Schloss Thun besichtigt werden können.
Dauer: 1 Std. 10 Min., zuzüglich Schlossbesichtigungen, Wanderkarte

Regionale Sage: Hans Kuhschwanz oder der Glückstraum
Auf der Alp Trichelegg, zwischen Grindelwald um dem Oberhasli-Tal, lebte einst ein junger Mann, der jahrein, jahraus die Kühe hütete und deshalb Hans Kuhschwanz gerufen wurde. Er war arm und litt darunter, dass er nicht genug Geld besass, um sein erwähltes Mädchen heiraten zu können. Eines Nachts, als er in seinem Heubett lag und noch lange über seine Armut nachgedacht hatte und unter Sorgen eingeschlafen war, träumte er einen besonderen Traum. Im Traum sah er eine Brücke in Thun und ein Mann der ihm etwas mitteilte, was ihm sein Leben lang zu Glück und Wohlstand verhelfen würde. Am nächsten Tag eilte er ins Dorf, um seiner Geliebten den sonderbaren Traum zu erzählen und siehe da: Auch sie hatte den Traum geträumt. Hans hatte nun keine Ruhe mehr auf der Alp. Er nahm Abschied von seinem Mädchen und wanderte los Richtung Thun. Kaum zwei Stunden später stand er auf eben jener Brücke, die er im Traum gesehen hatte und wartete. Aber sein Glücksmännlein erschien nicht. Es ging schon gegen zwölf Uhr mittags und er schaute zum Niesen hinauf, da sprach ihn auf einmal ein Mann an: «He, du da! Was stehst du da den ganzen Tag herum? Hast du nichts Besseres zu tun?» Da erzählte ihm Hans von dem Traum, den er gehabt und dass er nun hier auf der Brücke auf sein Glück warte.«Du bist ein Narr», rief da der andere. «Ich habe letzte Nacht geträumt, oben auf einer Alp wohne ein Hirte namens Hans Kuhschwanz und bei diesem unter dem Herd sei ein Krug mit Gold und Silber versteckt. Denkst du etwa, ich lasse wegen diesem Traum meine Arbeit liegen und suche einen der ‹Kuhschwanz› heisst?» Nach diesen Worten zog der Fremde davon. Hans aber hatte genug gehört. So schnell er konnte, eilte er nach Hause. Er grub am Feuerherd ein Loch und richtig, er fand den Krug mit dem Gold und Silber. Nun liess er eine schöne Sennhütte bauen, kaufte sich die besten Weiden und heiratete schon bald sein Mädchen und niemand nannte ihn jemals wieder Hans Kuhschwanz.
Quelle: Otto, Henne-Am Rhyn, «Die deutsche Volkssage», Leipzig 1879, leicht bearbeitet von Djamila Jaenike

 

Luzerner Wanderung mit Drachenflug

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Luzern
Mit dem Bus geht es zu den Pilatus Bahnen und dort bis zur Bergstation Fräkmüntegg. Von dort aus kann man mit dem besonderen „Drachenflug“ bis zur Station Pilatus-Kulm fliegen. Anschliessend wandert man gemütlich dem Blumenpfad entlang bis zum Tomlishorn.
Dauer: ca. 1 Std., Wanderkarte

Sage aus der Region: Der Drachenstein​​​​​​
Es war ein heisser Sommertag als ein Bauer in der Nähe von Rothenburg auf seinem Feld arbeitete. Da sah er auf einmal einen feurigen Drachen Drachen vom Rigi zum Pilatus fliegen, der während dem etwas fallen liess. Als der Bauer sich von seinem Schrecken erholt hatte, ging er hin, um zu sehen, was das wohl gewesen sei. Da fand er in einer Menge Blut einen vielfarbigen Stein, den man noch heute zu Luzern bewahrt und der ein kräftig Heilmittel gegen pestartige Krankheiten ist. Dass sich dies oft bewährt hat, davon zeugen die Stadtbücher, worin man es beschrieben findet.
Nach: Der Drachenstein zu Luzern, in: C. Kohlrusch, Schweizerisches Sagenbuch, Leipzig 1854.

 

Raubritterwanderung Osterfingen

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Schaffhauserland
Dort, wo früher Raubritter gehaust haben, kann man heute gemütlich wandern. Der Weg führt in einer leichten Rundwanderung auf den Rossberg, zur Ruine Radegg und wieder zurück nach Osterfingen. Den Räuberweg kann man auch als Schnitzeljagd buchen. Fragen Sie in der Bibliothek nach Informationen.
Dauer: 4 Std, Wanderkarte

Märchen aus der Region: Die Sage vom Nüniglöcklein
Damals in der Zeit, da so viele Ritter ins Heilige Land zogen, war auch einer aus der Burg von Schaffhausen aus der schönen Erkerstrass, wo heute die Festung Munot steht. Schon seit Jahren war er fort und seine treue Frau wartete vergeblich auf eine Nachricht von ihm. Aber er hatte sie nicht vergessen, war sogar schon auf dem Heimweg, doch der wilde Wald trennte ihn noch von seiner heimatlichen Burg, wo er sich auf das Wiederzusehen freute. Es ist bereits Nacht, doch voller Vorfreude reitet er mutig in den Wald hinein. In diesem Augenblick bricht ein Gewitter los, der Bach schwillt an und der Ritter mitsamt seinen Begleitern stürzt in die wilden Fluten und findet darin den Tod. Nur einer kann sich retten. Er reitet die ganze Nacht, um ihr im Morgengrauen vom Tod ihres Gemahls zu berichten. Mit grossem Schmerz nimmt sie den Verlust hin. Doch damit von nun an die Menschen in der Wildnis den Weg besser nach Hause fänden, stiftet sie ein silbernes Glöcklein, das alle Nacht um Stunde, da ihr Mann gestorben, läuten sollte. Darum wird noch jeden Abend um neun Uhr das Glöcklein auf dem Munot geläutet, und sein Ton tröstet jene, die ihre Liebsten verloren haben.
Nach: R. Frauenfelder, Sagen und Legenden aus dem Kanton Schaffhausen, Schaffhausen 1933.

 

Rundwanderung Zürcher Oberland

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Zürcher Oberland
​​​​​Bei der Märchen-Lesebibliothek folgt man der Böschacherstrasse, dann einem kleinen Weg durch ein Bauerngut Richtung Osten und wandert nach der Überquerung der Hauptstrasse durch das Ambitzgi-Ried und das Pfaffenholz bis zum Bahnhof Hinwil. Dort geht es weiter in Richtung Wernetshausen. Am Dorfeingang geht es links in die Sennhüttenstrasse zur Sennerei Bachtel und weiter in derselben Richtung über den Weiler Bernegg nach Girenbad. Nun führt der Weg durch das romantische Wildbachtobel zurück nach Hinwil, oder man nimmt den Bus bis Hinwil-Bahnhof.
Dauer: 4 Std., nur Rundwanderung: 2 Std., Wanderkarte

Sage aus der Region: Von Riesenbirnen und Riesenkühen
​​​​In alten Zeiten gab es in unserm Lande Birnen, die waren tausend Mal grösser als die jetzigen; das waren die »überwelschen«. Wenn so eine überwelsche Birne abgefallen war, wurde sie in den Keller gerollt und da zapfte man ihr den Saft ab. Zwei Männer sägten mit der Waldsäge den Stiel ab und fuhren ihn in die Sägemühle, wo die Bretter für das Täferholz daraus geschnitten wurden. 
Viel Sorge machte es den Leuten dazumal, die Milch aufzuheben. Die Kühe waren nämlich so groß, dass man Teiche graben musste, um die viele Milch, die sie gaben, darin aufzufangen. Alle Tage fuhren dann die Sennen auf kleinen Schiffen in dem Teich herum und schöpften den Rahm ab. Das merkwürdigste waren aber die großen Kuhhörner: Die waren so lang, wenn man um Ostern hinein blies, so kam der Ton um Pfingsten heraus.
Quelle: O. Sutermeister, Kinder- und Hausmärchen der Schweiz, 1869

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Aargauer Waldwanderung

Start bei der Märchen-Lesebibliothek Aarau
Vom Bahnhof führt der Wanderweg dem Talbächli entlang und führt rechts Richtung Friedhof zum schönen Mischwald. Weiter geht es an der Felsenklause vorbei, bis zum herrlichen Aussichtspunkt Böhler. Der Rundweg führt an verschiedenen Feuerstellen vorbei, bis man wieder zum Talbächli stösst. Wer gerne länger wandert, biegt bei «Sächsbuchen» rechts ab, an einem verliebten Baumpaar vorbei zum geschichtenträchtigen «Boolibrünneli». Der Weg führt nun weiter durch das urtümliche Waldreservat zur Friedenslinde. Über die «Egg» wandert man wieder zurück Richtung Talbächli zum Bahnhof. Direkt am Talbächli liegt auch die Märchen-Lesebibliothek.
Dauer: 2,5 Std./3,5 Std., Wanderkarte

Sage aus der Region: Warum Bernhard Matter auch Freunde hatte
Ein Mädchen wurde von seinen Eltern in HirschthaI mit einem Körbchen voll Esswaren zu den Grosseltern nach Unterkulm geschickt. In der Nähe des Wannenhofs begegnete ihm ein verdächtiger Mann, vor dem es erschrocken davonlief. Der Mann holte jedoch das Mädchen ein und fragte, warum es sich vor ihm fürchte. Das Mädchen sagte, man habe ihm zu Hause eingeschärft, es solle aufpassen, dass ihm der Matter nicht etwa das Körbchen mit den Esswaren wegnehme. Der Mann sagte begütigend: «Sei nur ruhig. meine Kleine. ich will dich durch den Wald begleiten und dich vor dem bösen Matter schützen» Er nahm das Mädchen bei der Hand und trug ihm den Korb bis zum Waldrand. Hier gab er ihn dem Kind zurück mit den Worten: «Und jetzt richte zu Hause von mir einen schönen Gruss aus und sage, der Matter habe dir das Körbchen durch den Wald getragen.»  
Quelle: E.L.Rochholz, Schweizersagen aus dem Aargau, 1856

 

 

 

 

 

 

 

 

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