Ein Gespenst auf der Seelegg

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

zwischen dem Kärschelen- und dem Etzlital, hat öfters mitten untertags, dass es die Geissbuben gesehen, die Ladsteine aus der Hütte eine schöne Strecke weit weggetragen bis zum Jüggstein und von dort den Bergabhang hinunter getröhlt. Am nächsten Tage haben sie sich jeweilen wieder in der Alphütte befunden; kein Mensch hat sagen können, wie sie wieder dorthin zurückgekommen. Der Geist habe die Gestalt eines Älplers gehabt, in Holzschuhen, aber ohne Kopf.

Franz Kieliger, 65 Jahre alt, Bristen

Quelle: Müller, Josef: Sagen aus Uri 1-3. Bd. 1-2 ed. Hanns Bächtold-Stäubli; Bd. 3 ed. Robert Wildhaber. Basel: G. Krebs, 1926, 1929, 1945

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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