Hans Baschi Jakober von Uri

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

war 1683 zu Luzern in Untersuchung und gestand: In Mettlen bei Eschenbach habe er den Leuten vorgegeben, dass hinter dem Hause ein heidnischer Weibergeist sei, der schon in die 800 Jahre da wandle; sei halb grau, habe goldene Fingerringe und trage an der Seite viel silberne Schlüssel.« Derselbe bewache einen Schatz. Mit Messen und St. Antonius Gebet sei er zu entheben.

Der Wirtin zu Baldegg habe er auch gesagt, in ihrem Keller liege ein Schatz. Soll ein Kränzchen (oder Kreuzli) und ein Licht dahinstellen, so werde sie viel Geld bekommen.

Des Kilchmeiers Sohn in Hochdorf habe er ins Arniloch in Unterwalden führen wollen.

Quelle: Müller, Josef: Sagen aus Uri 1-3. Bd. 1-2 ed. Hanns Bächtold-Stäubli; Bd. 3 ed. Robert Wildhaber. Basel: G. Krebs, 1926, 1929, 1945

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

Diese Website nutzt Cookies und andere Technologien, um unser Angebot für Sie laufend zu verbessern und unsere Inhalte auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Sie können jederzeit einstellen, welche Cookies Sie zulassen wollen. Durch das Schliessen dieser Anzeige werden Cookies aktiviert. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Cookie Einstellungen

Diese Cookies benötigen wir zwingend, damit die Seite korrekt funktioniert.

Diese Cookies  erhöhen das Nutzererlebnis. Beispielsweise indem getätige Spracheinstellungen gespeichert werden. Wenn Sie diese Cookies nicht zulassen, funktionieren einige dieser Dienste möglicherweise nicht einwandfrei.

Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Das können unter Anderem folgende Cookies sein:
_ga (Google Analytics)
_ga_JW67SKFLRG (Google Analytics)
NID (Google Maps)