Uf e Funtenen

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Vum Zwäärgliloch uf dr Miliflöe sii d'Zwäärga bis i ds Hinder-gummli anha chun um bis uf b'Funteni. Döezmaalen siin da gross Äichi gsiin; si häin Escht ghäben fascht bis uf em Boden abha. Zen dänen Äichen sit d'Zwäärga geng zöehi; si häin Escht gäge Stamm zöeha gschrissen und häi si von Eschte-l-lan t d'Luft nän und häi plamped und si vertwelld wie Chind.

Aber im Änderdorf ischd e Gläffi gsiin; är hed göed chennen umhafänndren, und suschd isch'sch niid mid im gsiin. Äis ischd er nen gen i d'Escht saagen. Wa d'Zwäärgleni sii chun und häi welle plampen, si sumi mid den Eschten embrinha ghiid und läid z'Bode chun. Das häi si nid megen erliiben; si sii furtzigled und nie mee zrugg chun.

Melchior Sooder: Zelleni us em Haslital. Märchen, Sagen und Schwänke der Hasler aus mündlicher Überlieferung. Basel 1943.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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