Nim-Kuni

Land: Afghanistan
Kategorie: Zaubermärchen

Es lebte einstmals ein Padischah. Der besaß sieben Frauen, aber keine Kinder. Ganze Tage lang grämte er sich deshalb. Eines Tages nun wurde er so traurig, daß er sich sogar zu Bett legte. Da klopfte ein Fakir an seinen Palast und bat um eine milde Gabe. Der Schah erhob sich und reichte ihm ein Almosen.
„Oh, Padischah“, sagte der Fakir. „Ich bin zu jedem Opfer für dich bereit, sag, weshalb bist du so traurig?“
„Ich habe sieben Frauen, doch keinen Sohn. Darum bin ich so traurig“, sagte der Padischah.
„Kornm mit mir“, sprach da der Fakir. ​​​​​Sie verließen die Stadt und kamen zu einem Baum. Der Fakir brach einen Zweig mit sieben Blättern und reichte ihn dem Padischah.
„Nimm diese Blätter“, sagte der Fakir, „und gib sie deinen Frauen. Jede soll ein Blatt essen.“
Der Padischah kehrte in seinen Palast zurück und gab jeder Frau ein Blatt. Doch da kam eine Maus gelaufen und knabberte von einem der Blätter die Hälfte ab.
Als nun die Zeit heran war, gebar jede der sieben Frauen dem Padischah einen Sohn. Nur die Frau, die das halbe Blatt bekommen hatte, gebar einen Jungen, der war nur halb so gross, wie die anderen. Sie nannte ihn Nim-Kuni.
Jahre vergingen. Die Söhne des Padischahs wuchsen heran und wurde stark und gross. Jedem der sechs Söhne schenkte der Vater ein Pferd, Nim-Kuni aber schenkte er eine Katze als Reittier. Die sechs Söhne erhielten Speere, um ihre Kraft, ihre Geschicklichkeit zu messen, NimKuni aber erhielt eine Spindel. Einmal erprobten die Prinzen ihre Geschicklichkeit. Doch keiner traf ins Ziel. Da ritt Nim-Kuni auf seiner Katze herbei, sprang unter den Pferden hindurch und traf mit seiner Spindel mitten ins Ziel. Da schämten sich die Brüder.
„Lauf uns nicht immer nach“, sagten sie zu Nim-Kuni. „Mach nicht immer das, was wir machen.“ Doch er gehorchte ihnen nicht. Wo sie hingingen, da ging auch er hin, manchmal auch ohne, dass sie es merkten.
Einmal ritten die Brüder auf die Jagd, Nim-Kuni wollten sie aber nicht mitnehmen. Er ritt aber trotzdem mit und versteckte sich mit seiner Katze unter einem der Pferd.
Als sie eine Weile geritten waren, bekamen sie Hunger. Sie kamen an einem Garten vorbei. Dort wuchsen hinter einem Zaun herrliche Melonen. „Wäre doch Nim-Kuni hier“, sagte einer der Brüder, „der würde durch den Zaun klettern und uns Melonen holen.“ Kaum hatte Nim-Kuni diese Worte gehört, da sprengte er mit seiner Katze hervor, kletterte durch den Zaun und holte Melonen. Die Brüder assen die Melonen, dann sprachen sie:   „Jetzt reite aber nach Hause und komm uns nicht immer hinterher!“ Aber Nim-Kuni folgte ihnen auch weiterhin, immer unter den Pferden versteckt. So ritten und ritten sie und kamen endlich in die Steppe. Dort lebte eine alte Zauberin, die Menschenfleisch ass. Weil es schon Nacht wurde, mussten die Brüder in der Hütte der alten schlafen. Die Alte sagte: „Legt euch schlafen!“ Die Brüder fürchteten sich vor der Zauberin und flüsterten: „Wenn jetzt Nim-Kuni da wäre, würde er uns retten.“ Als Nim-Kuni die Worte gehört hatte, kam er hervor und sagte zur Alten: „Gib uns erst zu essen, dann gehen wir schlafen.“
Die Alte bereitete das Essen zu und als alle satt waren, sprach sie: „Legt euch jetzt schlafen!“ Da sprach Nim-Kuni: „Wir sind durstig. Hol uns erst Wasser in einem Sieb.“ Die Alte ging mit dem Sieb zum Fluss. Nim-Kuni aber rief seinen Brüdern zu: „Schnell, wir müssen fliehen!“ Sie eilten davon so schnell sie konnten, denn nicht lange, da merkte die Alte, dass man in einem Sieb kein Wasser holen kann. Als sie zum Haus kam und sah, dass die Gäste fort waren, sagte sie wütend: „Die haben mich reingelegt, aber ich werde sie einholen!“
Währendessen waren die sechs Brüder mit ihren schnellen Pferde wieder zu Hause eingetroffen. Nur Nim-Kuni war zurückgeblieben und die Alte holte ihn ein. Gerade als sie ihn packen wollte, kroch er in eine Höhle. Sie setzte sich vor das Loch und wartete, dabei schlief sie ein und Nim-Kuni nahm seine Spindel und tötete sie.  Dann setzte er sich auf seine Katze und ritt nach Hause. Dort erzählte Nim-Kuni, wie er die Brüder vorm Tod bewahrt hatte. Der Padischah hörte staunend zu und lobte Nim-Kuni.
Von diesem Tag an durfte er stets zusammen mit seinen Brüdern reiten.

Märchen aus Afghanistan, ©Fassung Djamila Jaenike, nach: M. Lorenz, Afghanische Märchen, Leipzig 1985

Nim-Kuni

Once upon a time there lived a padishah. He had seven wives but no children. He spent every day mourning over this. One day he became so sad that he even went to bed. Then a fakir knocked at his palace and asked for a charitable gift. The Shah stood up and gave him a handout.

"Oh, Padishah," said the fakir. "I am prepared to make any sacrifice for you, tell me, why are you so sad?"

"I have seven wives, but no son. That's why I'm so sad," said the padishah.

"Come with me," said the fakir. They left the city and came to a tree. The fakir broke a branch with seven leaves and handed it to the padishah.

"Take these leaves," said the fakir, "and give them to your wives. Let each of them eat a leaf."

The padishah returned to his palace and gave each woman a leaf. But a mouse came running and nibbled half of one of the leaves.

When the time came, each of the seven women gave birth to a son for the padishah. Only the woman who had got half the leaf gave birth to a boy who was only half the size of the others. She called him Nim-Kuni.

Years passed. The padishah's sons grew up and became strong and tall. The father gave each of the six sons a horse, but Nim-Kuni was given a cat as a mount. The six sons were given spears to test their strength and dexterity, while Nim-Kuni was given a spindle. Once the princes tested their dexterity. But none of them hit the target. Then Nim-Kuni rode up on his cat, jumped under the horses and hit the centre of the target with his spindle. The brothers were ashamed.

"Don't always follow us," they said to Nim-kuni, "don't always do what we do." But he didn't obey them. Wherever they went, he went too, sometimes without them realising.

Once the brothers went hunting, but they didn't want to take Nim-Kuni with them. He rode along anyway and hid under one of the horses with his cat.

After they had ridden for a while, they got hungry. They passed a garden. There were marvellous melons growing behind a fence. "If only Nim-Kuni were here," said one of the brothers, "he would climb through the fence and get us some melons." No sooner had Nim-Kuni heard these words than he burst out with his cat, climbed through the fence and fetched melons. The brothers ate the melons and then said, "Now ride home and don't keep following us!" But Nim-Kuni continued to follow them, always hiding under the horses. So they rode and rode and finally came to the steppe. There lived an old sorceress who ate human flesh. As night had fallen, the brothers had to sleep in the old woman's hut. The old woman said: "Go to sleep!" The brothers were afraid of the sorceress and whispered: "If Nim-Kuni were here now, he would save us." When Nim-Kuni heard the words, he came out and said to the old woman: "Give us something to eat first, then we'll go to sleep."

The old woman prepared the food and when everyone was full, she said: "Go to sleep now!" Then Nim-Kuni said: "We're thirsty. Fetch us some water in a sieve first." The old woman went to the river with the sieve. But Nim-Kuni called out to his brothers: "Quick, we have to flee!" They hurried away as quickly as they could, because it wasn't long before the old woman realised that you can't fetch water in a sieve. When she got to the house and saw that the guests had gone, she said angrily: "They've tricked me, but I'll catch them!"

Meanwhile, the six brothers had returned home with their fast horses. Only Nim-Kuni had stayed behind and the old woman caught up with him. Just as she was about to grab him, he crawled into a cave. She sat down in front of the hole and waited. She fell asleep and Nim-Kuni took his spindle and killed her.  Then he got on his cat and rode home. There Nim-Kuni told how he had saved the brothers from death. The padishah listened in amazement and praised Nim-Kuni.

From that day on, he was always allowed to ride with his brothers.

Märchen aus Afghanistan, ©Fassung Djamila Jaenike, nach: M. Lorenz, Afghanische Märchen, Leipzig 1985, englische Fassung Lysander Jaenike © Mutabor Märchenstiftung

 

نیم کوني

یو وخت یو پاچا وو چي ٧ +,ې یې درلودې خو اولاد یې نھ درلودل. ھره ورځ بھ لھ دې غمھ کړٻده. یو ورځ ډٻر خفھ و او پھ پالنC پرٻووت. ھمدا وخت یو فقیر د ماGF دروازه وIکولھ او د خیرات یې و غو+ت. پاچا ولاړ سو او خیرات یې ورکړی. فقیر چي د پاچا غمMینھ Nھره ولیده نو و یې پو+تل: اې پاچا تھ ولي داسي خفھ یې؟ زه لتاسر Nھ مرستھ کولای سم؟ پاچا پھ ,واب کي ورتھ و ویل: زما ٧ +,ې دي خو لھ یوې +,ې ھم زوی نھ لرم. ھمدا علت دی چي خفھ یم. فقیر پاچا تھ وویل: لھ ما سره را,ھ. دوی دواړه لھ +اره ووتل او یوې ونې تھ ورسٻدل. ھلتھ فقیر لھ ونې یو NانMھ چي ٧ پاFې یې درلودې، را پرې کړه او پاچا تھ یې ورکړه او ورتھ و یې ویل چي دا پاFې خپلو +,و تھ ورکھ. پاچا بیرتھ ماGF تھ راغلی او ھرې +,ې تھ یې یوه پاFھ ورکړه. دې وخت یو موږک راغلی او یوه پاFھ یې نیمھ وخوړه. یو Nھ وخت وروستھ لھ ٧ +,و ھرې یوې یو یو زوی وزٻږولی. ھغھ +,ھ چي نیمھ پاFھ یې موږک خوړلې وه، د ھغې زوی پھ فزیکي تو]ھ تر نورو وروFو نیمای وو. دې +,ې خپل زوی پھ نیم کوني ونومولی.

کلونھ وروستھ د پاچا زامن راغټ سول او Iول +ھ قوي وو. شپږ سره زامنو تھ پلار یو یو آس ډالی کړی. خو نیم کوني تھ یې د سپارلي پھ تو]ھ یوه پیشو ورکړه. ورسره ورسره یې شپږو زامنو تھ نٻزې ورکړې خو نیم کوني تھ یې یو میخ ورکړی. یو ,ل پاچا غو+تل چي خپل زامن و ازموي. Iولو زامنو یې نیزه وغور,ولھ خو یوه ھم ھدف و نھ ویشت. وروستھ چي د نیم کوني وار سو نو ھغھ پھ پیشو سپور راغلی، د آسونو لاندي یې Iوپ کړل او پھ میخ یې ھدف و ویشت. نورو وروFو چي دا ولیدل نو سخت وشرمٻدل. دوی نیم کوني تھ وویل: ھیh کلھ پھ مونږ پسې مھ را,ھ او کلھ ھم ھغھ Nھ مکوه چي مونږ یې کوو. خو نیم کوني د دوی خبره و نھ منلھ.ھر ,ای چي بھ دوی تلو دی بھ د شا پسې تلی.

یو ,ل شپږ سره وروFھ پھ +کار روان وو خو دوی نھ غو+تل چي نیم کوني ھم لا ,ان سره بو,ي. نیم کوني د آسونو لاندي پټ پر خپلھ پیشو سپور ورسره روان سو. یو Nھ وخت وروستھ دوی وږي سول. کلھ چي پر یو باغ تٻرٻدل نو د باغ تر اغزن تار ورھا خوا یې خIکي ولیدل. لھ وروFو Nخھ یوه غږ کړل: ارمان چي نیم کوني دلتھ وای. ھغھ پر دې اغزن تار ختلای سو او مونږ تھ بھ یې لھ باغھ خIکي راوړي وای.نیم کوني چي دا خبرې واورٻدې نو ناNاپھ پر پیشو سپور د باغ تر اغزن تار واوی+ت او وروFو تھ یې خIکي راوړل. دوی چي خIکي وخوړل نو نیم کوني تھ یې وویل: چي بیرتھ کورتھ ولاړ سھ او چي پھ مونږ پسې را نسې. خو نیم کوني پھ دوی پسې روان وو. او تر آسونو لاندي یې ,ان پټ ساتلی وو.

دوی مزل کولی او اخیر یو بیدیا تھ ورسٻدل. ھلتھ یوه زړه +,ھ اوسٻدلھ چي پاFو]ره وه او د انسانانو غو+ې یې خوړلې.,کھ چي شپھ وه نو Iول وروFھ مجبوره ول چي د زړې +,ې پھ کوIھ کي ویده سي. زړې +,ې غږ کړ: ویده سئ. Iول وروFھ لھ لھ پاFو]رې ډارٻدل او پھ پسپسک کي یې یو بل تھ وویل: کھ

نیم کوني دلتھ وای اوس بھ یې مونږ ژغورلي وو. نیم کوني چي دا واورٻدل ,ان یې +کاره کړ او زړې +,ې تھ یې پھ لوړ غږ وویل: اول مونږ تھ ډوډۍ راکھ. بیا مونږ ویدٻږو. زړې +,ې خوراک تیار کړ. Nھ وخت چي ھر یوه خوراک وخوړ او Iول ماړه سو نو دې غږ کړ: اوس نو ویده سئ. نیم کوني بیا وویل: مونږ تږي یو. اول مونږ تھ پھ غلبٻل کي اوبھ راکھ. زړه +,ې غلبٻل راواخیست او دریاب تھ ولاړه. ډې وخت کي نیم کوني پر وروFو غږ وکړ: ھلی ژر کوئ. ,ئ سي تٻ+تو. دوی پھ بیړه سره لھ ھغھ ,ایھ منډه کړه. زړه +,ھ ډٻر ناوختھ پوه سوه چي پھ غلبٻل کي اوبھ نسي راول کٻدای. Nھ وخت چي ھغھ بیرتھ کور تھ راغلھ او پوه سوه چي مٻلمانھ تللي دي نو پھ غصھ یې وویل: دوی زه تٻر ایستلم. خو زه بھ دوی ژر بیرتھ ونیسم. پھ دې ترڅ کي شپږ سره وروFو پر خپلو چابکو آسونو کور تھ ,انونھ ورسول. یوا,ي نیم کوني شاتھ پاتې سو او زړې +,ھ تر ھغھ ور ورسٻده. NنMھ چي دې نیم کوني نیولی دی پھ غار ترې ننوت. زړه +,ھ ھم د غار خولې تھ ک+ٻنستھ او انتظار یې کولی تر Nو دی را وو,ي. پھ انتظار انتظار خوب ورغلی او نیم کوني خپل میخ را واخیست او دا یې مړه کړه. وروستھ دی پر خپلھ پیشو سپور سو او کور تھ ورسٻدی. کور یې پلار تھ Iولھ کیسھ وکړه چي NنMھ ده خپل وروFھ لھ مر]ھ وژغورل. پاچا د ده خبرې پھ تعجب سره واورٻدې او د ده ستاینھ یې وکړه. لھ ھغې ور,ې Nخھ ده تھ اجازه ورکړل سوه چي لھ نورو وروFو سره یو,ای و]ر,ي.

د +اپیریو نکلونھ، نسخھ، جمیلھ یانیکھ، ایم لارنز، جادویي چینھ، لایپزیC ١٣۶٣، ژباړه: یعقوب اIل

 

نیم-کوئنی

یھ زمانی پادشاھی بود کھ ھفت ھمسر داشت، اما فرزندی نداشت. ھر روز بھ خاطر آن غمگین بود. یک روز آنقدر غمگین بود کھ بھ رختخواب رفت. سپس یک فقیر دره قصر را زد و شاه برخاست. فقیر گفت: اوه پادشاه. "من برای فداکاری برای شما آماده ام، بگویید چرا اینقدر غمگین ھستید؟" من ھفت تا زن دارم، ولی پسری ندارم. بھ ھمین دلیل است کھ من اینقدر غمگینم.« فقیر گفت: ھمراه من بیاید. باھم شھر را ترک کردند و بھ درختی رسیدند. فقیر شاخھ ای با ھفت برگ را شکست و آن را بھ پادشاه تحویل داد. فقیر گفت: این برگ ھا را بگیر و بھ ھمسرانتان بدھید. ھمھ باید یک برگ بخورند.«

پادشاه بھ قصر بازگشت و بھ ھر زن برگی داد. اما یک موشک آمد و یکی از برگ ھا را نصف کرد. ھنگامی کھ زمان آن رسید، ھر زن یک پسر را بھ دنیا آورد. تنھا زنی کھ نصف برگ را دریافت کرده بود، پسری بھ دنیا آورد کھ تنھا نصفھ اندازه دیگران بود. او بھش میگفت نیم کنی. سالھا گذشت. پسران شاه کلان و قوی شدند. شاه بھ ھر یک از پسرانش یک اسب ھدیھ داد، اما بھ نیم کنی یک گربھ داد. شش پسر نیزه دریافت کردند تا قدرت خود را اندازه گیری کنند، اما نیم کنی یک دوک دریافت کرد. وقتی شاھزادگان قدرت خود را اندازه گیری می کردند، خت پایان را نشانھ گیری کردند و ھیچ کدام از آنھا نتوانستند از خط پایان عبور کند. نیم-کنی سوار بر گربھ اش شد، زیر اسب ھا پرید و با دوک بھ خط پایان رسید. برادران شرم کردند. آنھا بھ نیم کنی گفتند: »ما را دنبال نکن« "ھمیشھ کاری کھ ما میکنیم رو انجام نده" اما او بھ آنھا ھیچی نگفت. ھر جا می رفتند، او ھم می رفت، گاھی بدون اینکھ آنھا بفھمند. برادران سوار بر اسب ھای خود بر شکار رفتند، اما نمی خواستند نیم-کنی را با خود ببرند. اما بھ ھر حال او سوار بھ گربھ اش شد و زیر یکی از اسب ھا پنھان شد. بعد از مدتی گرسنھ می شوند. از یک باغ گذشتند. در آنجا خربزه ھای فوق العاده ای پشت یک حصار رشد کرده بودند. یکی از برادران گفت: »اگر فقط نیم کنی اینجی بود، از حصار بالا می رفت و خربزه برای ما میآورد.« بھ محض اینکھ نیم کنی این کلمات را شنید، بیرون آمد، از حصار بالا رفت و خربزه آورد. برادران خربزه ھا را خوردند، بعد گفتند: »اما حالا بھ خانھ برگرد و دنبال ما نباش!« اما نیم-کنی زیر اسب ھا پنھان شد.

و بالاخره بھ استپ رسیدند. در آنجا یک جادوگر قدیمی زندگی می کرد کھ گوشت انسان را می خورد. شب بود و برادران خواستند در کلبھ قدیمی شب را بسر ببرند. پیر زن گفت: بیاید بخوابید! برادران از او ترس داشند و گفتند: »اگر نیم کنی اینجا بود، ما را نجات می داد.« وقتی نیم کنی این کلمات را شنید، بیرون آمد و بھ پیر زن گفت: اول غذا بھ ما بده، بعد می رویم بخوابیم. پیر زن غذا را آماده کرد و وقتی ھمھ سر شدند او بھ آنھا گفت: بیاید بخوابید! نیم کنی گفت: ما تشنھ ایم. اول آب را با سافی از رودخانھ بگیر سپس ما خواب می شویم. سپس نیم کنی بھ برادرانش فریاد زد: »سریع باید فرار کنیم!« آنھا با عجلھ فرار کردند. وقتی پیرزن فھمید. وقتی بھ خانھ آمد و دید کھ مھمانان رفتھ اند، با عصبانیت گفت: »آنھا مرا فریب دادند، اما من آنھا را می گیرم!« در ھمین حال این شش برادر با اسب ھای سریع خود بھ خانھ بازگشتند. تنھا نیم کنی پشت سر گذاشتھ شد و پیر زن ھمونطور کھ میخواست بگیرھش نیم کنی در یک غار خزید. پیرزن جلوی غار نشست و منتظر ماند و بھ خواب رفت. نیم کنی با دوک او را کشت. سپس روی گربھ اش نشست و بھ خانھ بازگشت. در آنجا نیم کنی گفت کھ چگونھ برادران را از مرگ نجات داد. پادشاه گوش داد و نیم کنی را با افتخار شناخت. از آن روز بھ بعد ھمیشھ اجازه داشت با برادرانش ھمراه آنھا باشد.

داستان ھای جن و پری از افغانستان ، توسط دجامیلا جانیک از: ام. لورنز، چشمھ جادویی ، لایپزیگ 1363، © بنیاد داستان ھای جن و پری مو تابور,ترجمھ از: آرزو ربانی.

 

 

Diese Website nutzt Cookies und andere Technologien, um unser Angebot für Sie laufend zu verbessern und unsere Inhalte auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Sie können jederzeit einstellen, welche Cookies Sie zulassen wollen. Durch das Schliessen dieser Anzeige werden Cookies aktiviert. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Cookie Einstellungen

Diese Cookies benötigen wir zwingend, damit die Seite korrekt funktioniert.

Diese Cookies  erhöhen das Nutzererlebnis. Beispielsweise indem getätige Spracheinstellungen gespeichert werden. Wenn Sie diese Cookies nicht zulassen, funktionieren einige dieser Dienste möglicherweise nicht einwandfrei.

Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Das können unter Anderem folgende Cookies sein:
_ga (Google Analytics)
_ga_JW67SKFLRG (Google Analytics)
NID (Google Maps)