Ein französischer Soldat

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Der im Jahre 1799 den Pfarrhelfer Püntener tödlich verwundete, soll in einem Kämmerchen des Helferhauses, in welchem er eingesperrt und gebannt ist, spuken. Einst öffnete eine frische, noch unkundige Magd das Zimmer. Bald hernach kam der Soldat heraus und lief eine Strecke weit einem etwa zwölfjährigen Mädchen nach, das sich aber nicht fürchtete, weil es einen weissen Begleiter neben sich her gehen sah.

Nach anderen sah man diesen Soldaten in voller Rüstung von Zeit zu Zeit durch die Jagdmattstrasse hin und her gehen.

Frau Walker-Tresch, Erstfeld und a.

Quelle: Müller, Josef: Sagen aus Uri 1-3. Bd. 1-2 ed. Hanns Bächtold-Stäubli; Bd. 3 ed. Robert Wildhaber. Basel: G. Krebs, 1926, 1929, 1945

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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