Ds Stäfeltimäitli und dr Hoirer

Land: Schweiz
Kategorie: Sage

Em Bööb ischd all Abe virhi uf e-w-Willishubel. Und den hed er abhi gäge d'Bärfalle ghoired; äs hed dr Liebschte gulten; dee ischd nid wiit dervun dehäimme gsiin. An enem Aben hed er umhi abhi ghoired. Döö hed er Bschäid uberchun. Är gid umhi Bschäid, und umhi hoired epper zöö-n-im üüfi. Und eso isch'sch genge-w-wiiter ggangen; är hed ghoired ung ghoired, und ds Ghoir vun unnen üüfa ischd geng neher und neher chun. Uf ds Mal stäid ds Stäfeltimäitli vor im und schnerzd nen an, wäm är da hoiri. Ar häigi täichd, da wissi epper nid rächt, wa zööhi. „Äs ischd dr gööd, heschd d'en Üüsred", hed ds Stäfeltimäitli gmachd, „i hätten di hina welle chrismen und hampfellen, bis d' wäschd alta gnöög gsiin."

Melchior Sooder: Zelleni us em Haslital. Märchen, Sagen und Schwänke der Hasler aus mündlicher Überlieferung. Basel 1943.

Eingelesen von der Mutabor Märchenstiftung auf www.maerchenstiftung.ch.

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